Preise und Auszeichnungen
ZDFtivi-App erhält Red Dot Award 2015
Über 7.000 Einreichungen aus 53 Ländern hat die internationale Jury diskutiert und nun die besten Kampagnen, Marketing-Strategien und Kreativlösungen für dieses Jahr geehrt. Dazu gehört auch die ZDFtivi-App, die mit einem Red Dot Award 2015 in der Kategorie Kommunikationsdesign ausgezeichnet wird.
Die Gestaltung der ZDFtivi-Mediathek-App orientiert sich an der Kernzielgruppe der 7- bis 13-Jährigen. Sie greift die gestalterischen Grundelemente – wie beispielsweise Farb- und Formensprache – des Kinderonlineportals zdftivi.de auf und stellt so eine organisch-visuelle Zugehörigkeit zwischen beiden Angeboten her. Gleichzeitig sind die Grundelemente innerhalb der ZDFtivi-Mediathek modernisiert worden, sodass eine App entstanden ist, die in ihrem Look und ihren Funktionen auf der Höhe der Zeit ist.
Mit der ZDFtivi-App, die seit Dezember 2014 auf dem Smartphone und Tablet abrufbar ist, können die jungen Nutzer eine Vielzahl der beliebten Sendungen aus dem Programm von ZDFtivi und KiKA als Video ansehen, wann und wo sie wollen. Im Wochenrückblick "Sendungen der letzten sieben Tage" finden die Nutzer sämtliche verfügbare Videos aus diesem Zeitraum. Die Klassiker wie "Löwenzahn", "1, 2 oder 3", "logo! ", "Siebenstein" und "pur+" sind ebenso vertreten wie die erfolgreichen Serien "Mako – Einfach Meerjungfrau", "H2O – Plötzlich Meerjungfrau", "Bibi Blocksberg" und "Meine Freundin Conni".
Die ZDFtivi-App ist kostenlos und werbefrei. Eltern können sicher sein, dass ihre Kinder in der ZDFtivi-Mediathek in einem geschützten Raum kindgerecht unterhalten und informiert werden. Die App ist sowohl für Android als auch iOS-Geräte verfügbar. Der Red Dot Award ist ein internationaler Designwettbewerb und wird jährlich in den Kategorien Produktdesign und Kommunikationsdesign vergeben. Die diesjährige Preisverleihung findet am 6. November 2015 in Berlin statt.
Über 7.000 Einreichungen aus 53 Ländern hat die internationale Jury diskutiert und nun die besten Kampagnen, Marketing-Strategien und Kreativlösungen für dieses Jahr geehrt. Dazu gehört auch die ZDFtivi-App, die mit einem Red Dot Award 2015 in der Kategorie Kommunikationsdesign ausgezeichnet wird.
Die Gestaltung der ZDFtivi-Mediathek-App orientiert sich an der Kernzielgruppe der 7- bis 13-Jährigen. Sie greift die gestalterischen Grundelemente – wie beispielsweise Farb- und Formensprache – des Kinderonlineportals zdftivi.de auf und stellt so eine organisch-visuelle Zugehörigkeit zwischen beiden Angeboten her. Gleichzeitig sind die Grundelemente innerhalb der ZDFtivi-Mediathek modernisiert worden, sodass eine App entstanden ist, die in ihrem Look und ihren Funktionen auf der Höhe der Zeit ist.
Mit der ZDFtivi-App, die seit Dezember 2014 auf dem Smartphone und Tablet abrufbar ist, können die jungen Nutzer eine Vielzahl der beliebten Sendungen aus dem Programm von ZDFtivi und KiKA als Video ansehen, wann und wo sie wollen. Im Wochenrückblick "Sendungen der letzten sieben Tage" finden die Nutzer sämtliche verfügbare Videos aus diesem Zeitraum. Die Klassiker wie "Löwenzahn", "1, 2 oder 3", "logo! ", "Siebenstein" und "pur+" sind ebenso vertreten wie die erfolgreichen Serien "Mako – Einfach Meerjungfrau", "H2O – Plötzlich Meerjungfrau", "Bibi Blocksberg" und "Meine Freundin Conni".
Die ZDFtivi-App ist kostenlos und werbefrei. Eltern können sicher sein, dass ihre Kinder in der ZDFtivi-Mediathek in einem geschützten Raum kindgerecht unterhalten und informiert werden. Die App ist sowohl für Android als auch iOS-Geräte verfügbar. Der Red Dot Award ist ein internationaler Designwettbewerb und wird jährlich in den Kategorien Produktdesign und Kommunikationsdesign vergeben. Die diesjährige Preisverleihung findet am 6. November 2015 in Berlin statt.
Ein großer Erfolg für „My Skinny Sister“ von Sanna Lenken: Beim führenden Film Festival Irlands, dem 27. GALWAY FILM FLEADH 2015 (7. bis 12. Juli 2015), gewinnt die Koproduktion in der Kategorie „Best International First Feature“ den Publikumspreis.
Mit ihrem Debütfilm verarbeitet die junge schwedische Autorin und Regisseurin Sanna Lenken auch ihre eigene Vergangenheit. Sie erzählt die Geschichte der zwölfjährigen Stella, die in einen Gewissenskonflikt gerät, weil sie als einzige von der Magersucht ihrer Schwester Katja weiß.
Der Film entstand als internationale Koproduktion von Fortune Cookie und TANGY, dem Schwedischen Fernsehen und Filminstitut, Sandrew Scholarship, Media i Väst, der Filmförderung Hamburg Schleswig Holstein und ZDF/Das Kleine Fernsehspiel in Kooperation mit ARTE. Die Redaktion haben Katharina Dufner (ZDF) und Olaf Grunert (ARTE). Ein Sendetermin steht noch nicht fest.
Mit ihrem Debütfilm verarbeitet die junge schwedische Autorin und Regisseurin Sanna Lenken auch ihre eigene Vergangenheit. Sie erzählt die Geschichte der zwölfjährigen Stella, die in einen Gewissenskonflikt gerät, weil sie als einzige von der Magersucht ihrer Schwester Katja weiß.
Der Film entstand als internationale Koproduktion von Fortune Cookie und TANGY, dem Schwedischen Fernsehen und Filminstitut, Sandrew Scholarship, Media i Väst, der Filmförderung Hamburg Schleswig Holstein und ZDF/Das Kleine Fernsehspiel in Kooperation mit ARTE. Die Redaktion haben Katharina Dufner (ZDF) und Olaf Grunert (ARTE). Ein Sendetermin steht noch nicht fest.
Beim 15. T-Mobile New Horizons Film Festival (23. Juli bis 2. August 2015) von Wroclaw wurde der portugiesische Regisseur Miguel Gomes für sein fast sechseinhalbstündiges Opus Magnum „Tausendundeine Nacht“ mit dem Preis der Internationalen Filmkritik FIPRESCI ausgezeichnet.
Der in drei Teile („Der Ruhelose“, „Der Trostlose“, Der Verzauberte“) gegliederte Film wurde beim diesjährigen Festival von Cannes in der „Quinzaine des réalisateurs“ uraufgeführt und schon dort von der internationalen Presse begeistert aufgenommen. Anders als der Titel vielleicht vermuten lässt handelt es sich bei dem Werk nicht um eine Adaption der berühmten Sammlung orientalischer Märchen, sondern eine filmische Bestandsaufnahme Portugals in der Krise.
Frei nach dem morgenländischen Klassiker der Weltliteratur entwirft Gomes in einer Rahmenerzählung mit Schachtelgeschichten ein ebenso realistisches wie phantasievoll-poetisches Porträt seines abendländischen Heimatlandes. „Tausendundeine Nacht“ entstand als portugiesisch-französisch-schweizerisch-deutsche Koproduktion mit ARTE France und ZDF/ARTE (Redaktion: Alexander Bohr und Meinolf Zurhorst). Ein Sendetermin auf ARTE steht noch nicht fest.
Der in drei Teile („Der Ruhelose“, „Der Trostlose“, Der Verzauberte“) gegliederte Film wurde beim diesjährigen Festival von Cannes in der „Quinzaine des réalisateurs“ uraufgeführt und schon dort von der internationalen Presse begeistert aufgenommen. Anders als der Titel vielleicht vermuten lässt handelt es sich bei dem Werk nicht um eine Adaption der berühmten Sammlung orientalischer Märchen, sondern eine filmische Bestandsaufnahme Portugals in der Krise.
Frei nach dem morgenländischen Klassiker der Weltliteratur entwirft Gomes in einer Rahmenerzählung mit Schachtelgeschichten ein ebenso realistisches wie phantasievoll-poetisches Porträt seines abendländischen Heimatlandes. „Tausendundeine Nacht“ entstand als portugiesisch-französisch-schweizerisch-deutsche Koproduktion mit ARTE France und ZDF/ARTE (Redaktion: Alexander Bohr und Meinolf Zurhorst). Ein Sendetermin auf ARTE steht noch nicht fest.
Beim 21. Sarajevo Film Festival (14. – 22. August) wurde Deniz Gamze Ergüvens Film MUSTANG von der internationalen Jury mit dem Hauptpreis „Heart of Sarajevo“ als bester Film ausgezeichnet.
Die fünf jungen Hauptdarstellerinnen des Films, Günes Sensoy, Doga Doguslu, Tugba Sunguroglu, Elit Iscan, Ilayda Akdogan wurden als beste Schauspielerinnen preisgekrönt.
Darüber hinaus ging auch der Publikumspreis an den Debütfilm der jungen türkischen Regisseurin, der beim diesjährigen Festival in Cannes mit großem Erfolg uraufgeführt wurde.
MUSTANG erzählt von fünf jungen Mädchen, die in der türkischen Provinz gegen die überkommenen Moralvorstellungen ihres Elternhauses rebellieren. Der Film ist eine französisch-deutsch-türkische Koproduktion von CG Cinema, Uhland Film, Vistamar Filmproduktion und Bam Films unter Beteiligung von ZDF/ARTE (Redaktion: Alexander Bohr). Ein Sendetermin in ARTE steht noch nicht fest.
Die fünf jungen Hauptdarstellerinnen des Films, Günes Sensoy, Doga Doguslu, Tugba Sunguroglu, Elit Iscan, Ilayda Akdogan wurden als beste Schauspielerinnen preisgekrönt.
Darüber hinaus ging auch der Publikumspreis an den Debütfilm der jungen türkischen Regisseurin, der beim diesjährigen Festival in Cannes mit großem Erfolg uraufgeführt wurde.
MUSTANG erzählt von fünf jungen Mädchen, die in der türkischen Provinz gegen die überkommenen Moralvorstellungen ihres Elternhauses rebellieren. Der Film ist eine französisch-deutsch-türkische Koproduktion von CG Cinema, Uhland Film, Vistamar Filmproduktion und Bam Films unter Beteiligung von ZDF/ARTE (Redaktion: Alexander Bohr). Ein Sendetermin in ARTE steht noch nicht fest.
Beim Puchalski International Nature Film Festival in Lódz hat die planet e.-Dokumentation „Bären auf dem Vormarsch“ von Axel Gomille den Preis für die beste journalistische Reportage gewonnen, gestiftet vom polnischen Ministerium für Kultur und Nationales Erbe. Der Film handelt davon, wie Braunbären ehemalige Lebensräume in Europa zurückerobern, und wie Menschen damit umgehen. Es ist damit zu rechnen, dass Bären früher oder später auch wieder nach Deutschland einwandern werden.
„Bären auf dem Vormarsch“ ist eine Eigenproduktion der ZDF-Umweltdokumentationsreihe „planet e“ und wurde am 14. September 2014 im ZDF ausgestrahlt.
„Bären auf dem Vormarsch“ ist eine Eigenproduktion der ZDF-Umweltdokumentationsreihe „planet e“ und wurde am 14. September 2014 im ZDF ausgestrahlt.