ZDF-Chronik August 2015
Bilderserie ZDF-Chronik August 2015
Ein polnischer Film über ein polnisches Trauma: Die Free-TV-Premiere des Kinofilms „Warschau '44“. Ala (Zofia Wichlacz, 5.v.l.), Kama (Anna Próchniak, 5. v.r.), Beata (Karolina Staniec, 3.v.l.) und Stefan (Józef Pawlowski, 3.v.l.).
Quelle: ZDF / Ola Grochowska
ZDF-Chronik Juli 2015 | ZDF-Chronik September 2015 |
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2. August
Ein polnischer Film über ein polnisches Trauma: Die Free-TV-Premiere des Kinofilms „Warschau '44“ von Regisseur Jan Komasa schildert den von der polnischen Heimatarmee getragenen Aufstand gegen die deutschen Besatzer im Sommer 1944 aus der Perspektive junger Widerständler. Das Kriegsdrama über eines der schrecklichsten Ereignisse der deutsch-polnischen Geschichte beschließt den ZDF-Themenschwerpunkt zu 70 Jahre Kriegsende dort, wo er begann: in Polen, dem Land, das das erste Opfer des Krieges wurde. Die Ausstrahlung von „Warschau 44“ ist auch Teil einer Kooperation des ZDF und des polnischen Senders TVP. Im Anschluss an den Film zeigt die begleitende „ZDF History“-Dokumentation, warum der Aufstand gegen die deutsche Besatzung in unserem Nachbarland heute noch ein nationales Trauma darstellt. In der Sendung werden auch Ausschnitte von Filmen gezeigt, die damals von Widerständlern selbst gedreht wurden.
Ein polnischer Film über ein polnisches Trauma: Die Free-TV-Premiere des Kinofilms „Warschau '44“ von Regisseur Jan Komasa schildert den von der polnischen Heimatarmee getragenen Aufstand gegen die deutschen Besatzer im Sommer 1944 aus der Perspektive junger Widerständler. Das Kriegsdrama über eines der schrecklichsten Ereignisse der deutsch-polnischen Geschichte beschließt den ZDF-Themenschwerpunkt zu 70 Jahre Kriegsende dort, wo er begann: in Polen, dem Land, das das erste Opfer des Krieges wurde. Die Ausstrahlung von „Warschau 44“ ist auch Teil einer Kooperation des ZDF und des polnischen Senders TVP. Im Anschluss an den Film zeigt die begleitende „ZDF History“-Dokumentation, warum der Aufstand gegen die deutsche Besatzung in unserem Nachbarland heute noch ein nationales Trauma darstellt. In der Sendung werden auch Ausschnitte von Filmen gezeigt, die damals von Widerständlern selbst gedreht wurden.
Ein Jahr vor Olympia in Rio erkundet Anna Kraft in einer Extra-Ausgabe der „ZDF SPORTreportage“ wie weit die Vorbereitungen auf dieses Großereignis gediehen sind – wer das große Geld macht und wer am Ende leer ausgehen wird. Sie stellt eine Metropole mit Charme, Lebenslust und Freude vor, zeigt aber auch die enormen Probleme und den Stand der olympischen Vorbereitungen mit Blick auf Baustellen, Umweltbelastungen und fehlende Infrastruktur. Außerdem wird ein Amazonas-Bewohner porträtiert, der sich Hoffnungen auf olympisches Edelmetall macht und jetzt schon der ganze Stolz seines Stammes ist.
In der zweiteiligen Reihe „Geschichte der Tiere“ widmet sich „TerraX“ den beliebtesten und treuesten Wegbegleitern des Menschen. Im Mittelpunkt der ersten Folge steht die Kulturgeschichte des Hundes von der ersten Begegnung der Steinzeitmenschen mit dem Grauwolf bis zur Gegenwartsrolle des Hundes als bester Freund des Menschen, Kind- oder Partnerersatz. Die zweite Folge zeichnet das wechselvolle Verhältnis des Menschen zur Katze nach, die sich vor 11 000 Jahren ihren Platz in der Zivilisation erobert hat und dabei immer ein Wildtier geblieben ist.
Ab sofort werden alle Nachrichten der „heute“-Familie in hochauflösenden Bildern gesendet: am ersten Augustwochenende hat das ZDF das „Neue Nachrichtenstudio“ auf HDTV-Betrieb umgestellt. Als das Studio 2009 in Betrieb ging, wurde das Grafiksystem für die virtuelle Studiotechnik in SD (Standard Definition) realisiert. Auch der nationale und internationale Austausch von Videomaterial verlief 2009 noch größtenteils in SD. Mittlerweile ist der HD-Materialaustausch im nationalen und internationalen Nachrichtengeschäft zum Standard geworden. Nach dem Wechsel der virtuellen Sets von SD auf HD können die Zuschauer nun jede Ausgabe von „heute“, „heuteXpress“, „heute-journal“ und „heute+“ gleichermaßen in High Definition sehen.
Mit dem Upload eines banalen Videos aus dem Zoo in San Diego startete vor rund zehn Jahren eine der bahnbrechendsten Erfindungen der Neuzeit – am 23. April 2005 ging YouTube an den Start, ein Start-Up aus dem Silicon Valley und der Wegbereiter einer Videorevolution nie gekannten Ausmaßes. In der zweiteiligen Dokumentation "Die YouTube-Story" blickt ZDFinfo auf die Geschichte der Videoplattform zurück, besucht die Macher hinter den Kulissen und zieht eine erste Bilanz: Wie hat die Plattform sich über die Jahre verändert – und wie hat sie die Welt verändert?
ZDFinfo zeigt die beiden Folgen „Videorevolution zwischen Katzen und Kinderstars“ und „Milliardengeschäft zwischen Pop und Politik“ hintereinander. Die erste Folge ist auch am Mittwoch, 12. August im ZDF zu sehen.
ZDFinfo zeigt die beiden Folgen „Videorevolution zwischen Katzen und Kinderstars“ und „Milliardengeschäft zwischen Pop und Politik“ hintereinander. Die erste Folge ist auch am Mittwoch, 12. August im ZDF zu sehen.
In seinem aktuellen Bühnenprogramm „Pelzig – Live“ lässt Kabarettist Frank-Markus Barwasser im ZDF seine Kunstfigur als Fragesteller in einer Welt voller komplizierter Fragen und hohler Antworten auftreten und entlarvt die bedeutenden Widersprüche in unserer Gesellschaft. Unterstützung findet Pelzig in zwei weiteren Kultfiguren Barwassers: Im Rollenwechsel erweckt dieser den schrulligen Dr. Goebel und den bodenständigen Hartmut zum Leben, um mit Pelzig gemeinsam die Welt zu verstehen.
Der Pfarrer und Hobbydetektiv Father Brown (Mark Williams) bekommt einen neuen Sendeplatz und ist ab sofort immer donnerstags um 20.15 zu sehen. ZDFneo zeigt die dritte Staffel von „Father Brown“ mit 15 neuen Folgen in deutscher Erstausstrahlung und als Doppelfolgen.
Der Pfarrer und Hobbydetektiv Father Brown (Mark Williams) bekommt einen neuen Sendeplatz und ist ab sofort immer donnerstags um 20.15 zu sehen. ZDFneo zeigt die dritte Staffel von „Father Brown“ mit 15 neuen Folgen in deutscher Erstausstrahlung und als Doppelfolgen.
Zum 70. Geburtstag von Regisseur Wim Wenders am 14. August zeigt das ZDF die Free-TV-Premiere des viereinhalb Stunden langen Director's Cut „Bis ans Ende der Welt“ aus dem Jahr 1990. Das Roadmovie ist einer der beiden Abschlussfilme der zwölfteiligen Reihe von ZDF, 3sat und ARTE anlässlich des runden Geburtstags von Wenders. Am 15. August 2015 steht der Film „Der amerikanische Freund“ am Ende der filmischen Hommage.
Die „ZDF.reportage: SOS auf der Ostsee“ begleitet die Crew des in Laboe bei Kiel stationierten Seenotkreuzers „Berlin“ bei ihren Einsätzen und gewährt ungewöhnliche Einblicke in den Berufsalltag der Seenotretter. Ob Fischer mit Motorschaden, Yachten, die auf Grund laufen oder Segler, denen der Mast im Sturm gebrochen ist – etwa 150 Mal im Jahr wird die Hilfe des Seenotkreuzers in der Kieler Bucht angefordert.
Unter dem Titel „Polizei an der Grenze – Flüchtlinge, Schleuser, Schicksale“ schildert die „ZDF.reportage“ eine Woche später die hohen Anforderungen an die Beamten der Bundespolizei, die angesichts der aktuellen Flüchtlingswelle in Bahnhöfen und grenznahen Regionen im Dauereinsatz stehen. Fast alle Flüchtlinge kommen mit dem Zug oder per Auto nach Deutschland. Die Bundespolizei Rosenheim kontrolliert 200 Bahnhöfe und vier Autobahnen. Der Film gibt einen Einblick in den Arbeitsalltag zweier erfahrener Beamter und geht der Frage nach, wie diese den emotionalen Stress bewältigen, wenn sie täglich mit tragischen Flüchtlingsschicksalen konfrontiert sind.
Die zweiteilige „TerraX“-Dokumentation „Rätsel Mensch“ geht der Frage nach dem Geheimnis unseres Fühlens und Denkens nach und untersucht dabei beispielsweise, was wir mit den Schimpansen gemeinsam haben und was uns von ihnen unterscheidet, wie viele Relikte der Frühzeit wir noch in uns tragen, was unseren Erfindungsgeist antreibt und wie es der Spezies Mensch gelingt, sowohl in der Wüste als auch im ewigen Eis zu überleben.
Zwei Sonntagabende im ZDF im Zeichen von „Inspector Barnaby“: Neil Dungeon klärt in der Titelrolle des Gentleman-Ermittlers zwei neue Fälle auf, die wieder in den kleinen Orten der fiktiven Grafschaft Midsomer spielen. In „Der Tod geht ins Kino“ geht es um den Tod einer Autorin, die an einem Buch über eine Horrorfilm-Darstellerin gearbeitet hat. Die Folge „König Dame Tod“ am darauffolgenden Sonntag dreht sich um Morde im Schachspieler-Milieu
Unter dem Titel „Polizei an der Grenze – Flüchtlinge, Schleuser, Schicksale“ schildert die „ZDF.reportage“ eine Woche später die hohen Anforderungen an die Beamten der Bundespolizei, die angesichts der aktuellen Flüchtlingswelle in Bahnhöfen und grenznahen Regionen im Dauereinsatz stehen. Fast alle Flüchtlinge kommen mit dem Zug oder per Auto nach Deutschland. Die Bundespolizei Rosenheim kontrolliert 200 Bahnhöfe und vier Autobahnen. Der Film gibt einen Einblick in den Arbeitsalltag zweier erfahrener Beamter und geht der Frage nach, wie diese den emotionalen Stress bewältigen, wenn sie täglich mit tragischen Flüchtlingsschicksalen konfrontiert sind.
Die zweiteilige „TerraX“-Dokumentation „Rätsel Mensch“ geht der Frage nach dem Geheimnis unseres Fühlens und Denkens nach und untersucht dabei beispielsweise, was wir mit den Schimpansen gemeinsam haben und was uns von ihnen unterscheidet, wie viele Relikte der Frühzeit wir noch in uns tragen, was unseren Erfindungsgeist antreibt und wie es der Spezies Mensch gelingt, sowohl in der Wüste als auch im ewigen Eis zu überleben.
Zwei Sonntagabende im ZDF im Zeichen von „Inspector Barnaby“: Neil Dungeon klärt in der Titelrolle des Gentleman-Ermittlers zwei neue Fälle auf, die wieder in den kleinen Orten der fiktiven Grafschaft Midsomer spielen. In „Der Tod geht ins Kino“ geht es um den Tod einer Autorin, die an einem Buch über eine Horrorfilm-Darstellerin gearbeitet hat. Die Folge „König Dame Tod“ am darauffolgenden Sonntag dreht sich um Morde im Schachspieler-Milieu
In ZDFneo startet die zehnteilige Drama-Serie „The Knick“ um das New Yorker „Knickerbocker“-Krankenhaus. Die Geschichte beginnt im Jahr 1900 und führt zurück zu den Anfängen moderner Heilbehandlung in eine Zeit, in der Penicillin und moderne Operationsmethoden noch Zukunftsmusik sind. Im Mittelpunkt stehen der brillante Chirurg und Chefarzt des „Knick“, Dr. John Thackery und sein Team. Der charismatische Thackery hat ein Geheimnis: Er ist kokainsüchtig. Oscar-Preisträger Steven Soderbergh ist Produzent dieser hochkarätigen HBO-Serie und führt zudem bei allen Episoden Regie.
Die Dokumentation “Der Buchhalter von Auschwitz – Oskar Gröning und seine Ankläger“ in ZDFinfo schildert, wie mit dem Unterscharführer der Waffen-SS in Auschwitz 70 Jahre nach Kriegsende noch ein Mithelfer angeklagt und im Juli 2015 vom Landgericht Lüneburg zu vier Jahren Haft wegen Beihilfe zum Mord in 300.000 Fällen verurteilt wurde. Der Film zeigt, wie Auschwitz-Überlebende den knapp zweimonatigen Prozess erlebt haben und sucht nach Erklärungen, warum es so lange dauerte, bis Mithelfern wie Gröning überhaupt der Prozess gemacht wurde.
Die Dokumentation “Der Buchhalter von Auschwitz – Oskar Gröning und seine Ankläger“ in ZDFinfo schildert, wie mit dem Unterscharführer der Waffen-SS in Auschwitz 70 Jahre nach Kriegsende noch ein Mithelfer angeklagt und im Juli 2015 vom Landgericht Lüneburg zu vier Jahren Haft wegen Beihilfe zum Mord in 300.000 Fällen verurteilt wurde. Der Film zeigt, wie Auschwitz-Überlebende den knapp zweimonatigen Prozess erlebt haben und sucht nach Erklärungen, warum es so lange dauerte, bis Mithelfern wie Gröning überhaupt der Prozess gemacht wurde.
Das „NEO MAGAZIN ROYALE“ meldet sich zurück aus der Sommerpause. Die neuen Folgen sind, wie gewohnt, donnerstags um 22.15 in ZDFneo und freitags ab Mitternacht im ZDF zu sehen. Für Anfang 2016 wird zudem die neue, 60-minütige Talkshow „Schulz und Böhmermann“ angekündigt, in der die Gastgeber Olli Schulz und Jan Böhmermann jeweils eine Stunde lang auf unkonventionelle Art mit vier Gästen über gesellschaftliche, kulturelle und politische Themen diskutieren werden.
ARD und ZDF teilen sich in bewährter Manier die Berichterstattung von der 15. Leichtathletik-WM in Peking. Die meisten der 47 Wettbewerbe werden im „Bird's Nest“ ausgetragen, dem spektakulären Olympiastadion von 2008. Neben der Signalübernahme des chinesischen Hostbroadcasters kommen dort fünf eigene ZDF-Kameras zum Einsatz, die auch einen speziellen Blick auf die deutschen Athleten erlauben. Das ZDF überträgt an fünf von neun Wettkampftagen. Die Wettbewerbe kommentieren die ZDF-Leichtathletik-Experten Wolf Dieter Poschmann und Peter Leissl, für Moderation und Interviews steht Norbert König bereit. Anna Kraft sammelt als Tribünenreporterin Eindrücke und Stimmen aus dem direkten Umfeld der Sportler. zdfsport.de bietet neben dem kompletten TV-Angebot einen weiteren exklusiven Livestream für die Mehrkampf-Wettbewerbe und aus deutscher Sicht erfolgversprechende Technikdisziplinen.
Die „Frontal 21“-Dokumentation “Tierfabrik Deutschland – Von Billigfleisch und Wegwerfküken“ wirft einen Blick auf den Widerspruch zwischen der landwirtschaftlichen Produktionsrealität und den Verbrauchern, die der industriellen Nutztierhaltung zwar einerseits skeptisch gegenüberstehen, andererseits aber weiterhin billiges Fleisch einkaufen wollen. An Ladentheken ist das Leid der Tiere nach wie vor kein Thema. Die Autoren Jörg Göbel und Christian Rohde zeigen, wie Fleischproduktion heute stattfindet und fragen, wieviel mehr die Produkte kosten würden, wenn Tierschutz konseqenter umgesetzt würde.
An deutschen Schulen herrscht Lehrermangel. Gerade in naturwissenschaftlichen Fächern fehlt der Nachwuchs. In der Dokumentation „Lehrer über Nacht“ begleitet „37°“ zwei 40-jährige, einen Biochemiker und einen Astronomen, die als Quereinsteiger ihre bisherigen Tätigkeiten gegen Klassenzimmer an Berliner Gesamtschulen tauschen und beschreibt die Herausforderungen und Schwierigkeiten, mit denen sie in ihren neuen beruflichen Rollen konfrontiert werden.
An deutschen Schulen herrscht Lehrermangel. Gerade in naturwissenschaftlichen Fächern fehlt der Nachwuchs. In der Dokumentation „Lehrer über Nacht“ begleitet „37°“ zwei 40-jährige, einen Biochemiker und einen Astronomen, die als Quereinsteiger ihre bisherigen Tätigkeiten gegen Klassenzimmer an Berliner Gesamtschulen tauschen und beschreibt die Herausforderungen und Schwierigkeiten, mit denen sie in ihren neuen beruflichen Rollen konfrontiert werden.
Unter allen wechselvollen Biografien hat die von Uli Hoeneß die Öffentlichkeit in den letzten Jahren am meisten bewegt. Das Dokudrama „Uli Hoeneß – Der Patriarch“ erzählt von Aufstieg und Fall, von Mäzenatentum und Zockerei, von Top-Management und Steuerbetrug. Unter der Regie von Christian Twente spielt Thomas Thieme die Hauptrolle. Der 90-minütige Film stützt sich auf Protokolle der Prozesstage, richtet den Blick aber auch in die Vergangenheit und zeigt wesentliche Etappen eines beeindruckenden wie wechselvollen Lebenslauf. Archivaufnahmen werden mit Szenen aus dem Leben von Uli Hoeneß kombiniert. Freunde und Kritiker erinnern sich an persönliche Begegnungen.
In dem zweiteiligen Film „Wo das Morgen beginnt“ beschreibt Wolfgang Herles ökonomische, geopolitische und kulturelle Entwicklungen am größten Weltmeer, dem Stillen Ozean. Der letzte lange Film, den Wolfgang Herles als Redakteur vor Erreichen der Altersgrenze für das ZDF gestaltet, führt über Hawaii, Samoa und Japan bis nach China. Über 50 längere Dokumentationen und Reportagen hat Wolfgang Herles in den letzten 30 Jahren realisiert. Der langjährie Redaktionsleiter des Kulturmagazins "aspekte" und der ZDF-Redaktion Literatur,der auch Das blaue Sofa" moderierte, porträtierte unter anderem Helmut Kohl, Richard von Weizsäcker, Bill Gates und Ferdinand Piech, beschrieb den Wandel der deutschen Parteienlandschaft und befuhr zuletzt in einer dreiteiligen Reportage die Küsten und Inseln des Atlantik.
„Menschen – Das Magazin“ sendet ab sofort aus dem Mainzer Sendezentrum. Bisher wurde das Magazin in Berlin produziert. In der ersten Sendung stellt Moderatorin Sandra Olbrich positive Beispiele privater Initiativen vor, die Flüchtlinge in Deutschland willkommen heißen. „Menschen – Das Magazin“ entsteht in Zusammenarbeit mit der Aktion Mensch und stellt den Alltag von Menschen in den Mittelpunkt, die sonst eher am Rande der Gesellschaft leben. Es zeigt Erfolgsgeschichten, aber auch die Barrieren auf dem Weg zur Inklusion.
Volks-Rock'n'Roller Andreas Gabalier gibt sein Konzertdebüt im Zweiten. Das ZDF zeigt die schönsten Konzerthighlights aus der Tournee „Home Sweet Home“ aus der Münchner Olympiahalle. Andreas Gabalier ist es gelungen Volksmusik durch die Kombination mit Elementen aus Rock'n Roll, Pop, Country und Blues in einem modernen Gewand zu präsentieren. Er gehört zu den erfolgreichsten Volks-Musikern im deutschsprachigen Raum und zeigt in dem Konzert seine Vielseitigkeit als Live-Musiker – ob an der Harmonika oder am Klavier.