Chronik Juli 2015
Bilder ZDF-Chronik Juli 2015
Moderiert seit 6. Juli das "ZDF-Mittagsmagazin": Christina von Ungern-Sternberg
Quelle: ZDF
In der dreiteiligen „Terra X“-Dokumentation „Deutschlands Städte“ geht Professor Harald Lesch der Frage nach, was das Erfolgsgeheimnis unserer Städte ist – seit über 2 000 Jahren. Er beschreibt, wie sich deutsche Städte im Laufe der Zeit entwickelten und zukunftsfähig wurden und untersucht, welche planerischen Ideen die Handels-, Residenz-, und Industriestädte so erfolgreich machten, wie zum Beispiel Dortmund und Essen einst zum Motor des deutschen Wohlstands wurden und warum die preußische Provinzmetropole Berlin Millionen Arbeiter anzog und zur Weltstadt aufstieg.
ZDFneo zeigt die zweite und dritte Staffel von „Vera – Ein ganz spezieller Fall“ nach den Romanen der britischen Autorin Ann Cleeves. Im Mittelpunkt der Krimireihe steht die resolute Ermittlerin Detective Inspector Vera Stanhope, gespielt von der international preisgekrönten Schauspielerin Brenda Blethyn. Besessen von ihrer Arbeit, löst sie Verbrechen mit sarkastischem Witz, Mut und List. Dabei steht Vera ihr Vertrauter und langjähriger Kollege Sergeant Joe Ashworth (David Leon) zur Seite. Gemeinsam lösen sie in Newcastle und Umgebung schwierige Fälle mit großer Begeisterung und beispielloser Professionalität.
Christina von Ungern-Sternberg ist das neue Gesicht im "ZDF-Mittagsmagazin". Angesichts der Nachrichtenlage geht es für die 36-Jährige gleich themenstark los. Das griechische Referendum über die viel diskutierten Sparauflagen lässt keine Zeit für Lampenfieber. Die gebürtige Mainzerin Christina von Ungern-Sternberg ist seit 2012 in der Nachrichtenredaktion des ZDF tätig. Dort moderierte sie zunächst das "ZDFwochen-journal" und dann vor allem die "heute nacht". Sie folgt Susanne Conrad nach, die das "ZDF-Mittagsmagazin" ein Vierteljahrhundert lang moderiert hat. Sie wechselt sich künftig mit Norbert Lehmann ab, der zudem Redaktionsleiter der Sendung ist.
Christina von Ungern-Sternberg ist das neue Gesicht im "ZDF-Mittagsmagazin". Angesichts der Nachrichtenlage geht es für die 36-Jährige gleich themenstark los. Das griechische Referendum über die viel diskutierten Sparauflagen lässt keine Zeit für Lampenfieber. Die gebürtige Mainzerin Christina von Ungern-Sternberg ist seit 2012 in der Nachrichtenredaktion des ZDF tätig. Dort moderierte sie zunächst das "ZDFwochen-journal" und dann vor allem die "heute nacht". Sie folgt Susanne Conrad nach, die das "ZDF-Mittagsmagazin" ein Vierteljahrhundert lang moderiert hat. Sie wechselt sich künftig mit Norbert Lehmann ab, der zudem Redaktionsleiter der Sendung ist.
Nach Gorillas, Haien und Elefanten macht sich der Schauspieler und Tierschützer Hannes Jaenicke nun auf zu den vom Aussterben bedrohten Königen der Savanne. In der neuen Folge „Hannes Jaenicke - Im Einsatz für Löwen“ begleitet der prominente Naturfreund den Löwenexperten Daniel Rosengren in der Serengeti. Kameramann Markus Strobel gelingen eindringliche Szenen vom beispiellosen Sozialverhalten der Tiere. In Südafrika geht Hannes Jaenicke dem Geschäft mit den Löwen nach. Die Jagdindustrie ist ein Millionengeschäft. Für den Kopf eines ausgewachsenen männlichen Löwen zahlen Trophäenjäger bis zu 25 000 Euro. „Hannes Jaenicke: Im Einsatz für Löwen“ ist mehr als nur eine Tierdokumentation. Es geht um den Erhalt einer einmaligen Spezies. Der Film liefert spannende Antworten, neue wissenschaftliche Erkenntnisse und faszinierende Panoramen.
Die Geschichte und Geheimnisse großer Dynastien, die über Jahrhunderte Könige, Kaiser und Sultane stellten, faszinieren seit jeher. Die zweite Staffel der Doku-Reihe „Königliche Dynastien“ gewährt einen einzigartigen Blick auf das Königshaus der Bourbonen, das Adelsgeschlecht der Wittelsbacher und entführt die Zuschauer in das faszinierende wie machtvolle Reich der Osmanen. Die Reihe zeigt, wie die mächtigen und schillernden Figuren dieser Dynastien ganze Zeitalter prägten, welche Fehler und Verdienste ihnen zugerechnet werden – es ist aber auch die Geschichte von Aufstieg, Niedergang, Vermächtnis und Erbe großer Monarchien und Reiche, die im 20. Jahrhundert zu Ende gingen.
ZDFneo zeigt die ersten beiden Folgen der neuen, fünfteiligen BBC-Dokumentation „Universum Mensch“, die auf abenteuerlichen Reisen zu spektakulären Orten rund um den Globus die Gründe für das menschliche Bewusstsein erforscht und die Geschichte von der Entstehung der Zivilisation bis zur Erforschung des Weltraums beleuchtet. Beginnend in Äthiopien erklärt die Dokumentation, welche Rolle das Universum bei der Entwicklung vom Steinzeitmenschen zum Astronauten spielte. Die zweite Folge führt nach Indien und Japan und geht der Frage nach, wie der Mensch zu einer Bewusstseinsebene gelangen konnte, die weit über andere Kreaturen hinausgeht. Drei weitere Folgen sind am 19. Juli in ZDFneo zu sehen.
Fünf Wochen lang steht der 3sat-Abend wieder im Zeichen mörderischer Spannung. Auf dem Programm des 3sat-Krimisommers steht unter anderem die zweite Staffel der Schweizer Reihe „Der Bestatter“. Darin kommt der ehemalige Polizist Luc Conrad (Mike Müller), inzwischen Bestatter mit Leib und Seele, immer wieder auf die Spur von „außergewöhnlichen Todesfällen“. Die erste Folge der Reihe, „Todesspender“, bildet den Auftakt zum 3sat-Krimisommer. Fans können außerdem acht Folgen der Serie „Sherlock“ und drei Folgen der mit dem Grimme-Preis ausgezeichneten Serie „Der Tatortreiniger“ mit Bjarne Mädel als Gebäudereiniger Heiko „Schotty“ Schotte sehen. Nicht fehlen darf in 3sat natürlich auch der österreichische Krimi: Drei Mal geht Simon Polt alias Erwin Steinhauer, Gendarmerie-Inspektor aus Brunndorf, auf Mördersuche.
Willi Krämer, einer der Gründerväter und frühe Chef des ZDF-Sports, stirbt im Alter von 88 Jahren. Von April 1964 bis 1973 leitete er die Hauptabteilung und war anschließend als Sportrechtebeauftragter des ZDF tätig. Der frühere Deutsche Meister im 100-Meter-Rückenschwimmen, der an der Kölner Sporthochschule studiert hatte, wirkte maßgeblich daran mit, dass schon am zweiten Sendetag des ZDF „Der Sport-Spiegel“ erstmals ausgestrahlt wurde. Das gut vier Monate später gestartete „aktuelle sportstudio“ moderierte Willi Krämer übrigens auch zweimal – allerdings nur vertretungsweise. Zudem war er unter anderem als Teamchef bei den Olympischen Spielen in München im Einsatz. 1981 schied er aus dem ZDF aus.
ZDFinfo widmet sich ausführlich dem aktuellen Stand erdgeschichtlicher und kosmologischer Entwicklungen. Drei jeweils 45 minütige Folgen von „Die Entstehung der Erde“ führen in die Atacama-Wüste, dem trockensten Ort der Welt, widmen sich dem Goldtransport im Weltraum durch geologische Prozesse und untersuchen den spektakulären Ausbruch des Vulkans Krakatau 1883. Am 19. Juli beleuchten drei Folgen der Reihe „Geheimnisse des Universums“, wie ein Leben ohne den Mond das Klima und die Entwicklung des Menschen beeinflussen würde, was in einem Universum mit zahlreichen Galaxien möglich sein könnte und führt zurück zum Urknall als Ursprung des Universums und unserer Existenz.
In der Spezialausgabe „logo! extra: Flucht nach Europa – Hoffnung auf ein besseres Leben“ geht die Kindernachrichtensendung Fragen zum aktuellen Thema Flucht nach: Was bewegt junge Menschen, ihr Zuhause aufzugeben und unter lebensgefährlichen Umständen nach Europa zu flüchten? Und wie geht die EU mit diesen Menschen um? Reporter Tim Schreder und der Videojournalist Hanno Hummel sind dafür in die spanische Exklave Melilla auf dem afrikanischen Festland, nach Sizilien und nach Malta gereist Ergänzend gibt es auf logo.de eine sendungsbegleitende Themenseite mit Bilderserien, Videos und Landkarten sowie einem interaktiven Modul zu den Flüchtlingstragödien im Mittelmeer.
„hallo deutschland hautnah“ blickt in beliebte Urlaubsregionen: Das Reportageformat des News- und Boulevardmagazins stellt zunächst „Gran Canaria zwischen Badespaß und Urlaubshorror“ vor. Eine Woche später folgt „Kroatien – von Technoparty bis zum Weltkulturerbe“. Den Abschluss der Urlaubsreportagen bildet Timm Krögers Reise mit dem restaurierten Luxuszug durchs südliche Afrika, ein Best-of aus den "hallo deutschland"-Beiträgen vom 22.-25. Juni.
„Schwarzes Meer und weiße Nächte“ ist der Titel der zweiteiligen, politischen Reportagereise, die von Warna am Schwarzen Meer über Odessa, den Südwesten der Ukraine, Rumänien, Moldawien, die West-Ukraine und Süd-Polen bis nach St. Petersburg führt. Matthias Fornoff und die Korrespondenten aus den ZDF-Studios in Wien, Warschau und Moskau erkunden die Stimmungen und Entwicklungen in der Bevölkerung und die Hoffnungen, Sorgen und Wünsche der Menschen unter dem Eindruck der russischen Annexion der Krim und des Konfliktes zwischen Russland und dem Westen.
Anlässlich des 70. Jahrestags der Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki beleuchtet Prof. Harald Lesch in der Ausgabe „Albtraum Atombombe – 70 Jahre und kein Ende“ aus der Reihe „Leschs Kosmos“, wie es aktuell um die nukleare Sicherheit steht und wie groß das Risiko eines nuklearen Desasters heute ist.
Eine Woche später geht die Dokumention „ZDFzeit: Die Suche nach Hitlers Atombombe“ auf der Basis von neuen Quellenfunden, Verhörprotokollen, Zeitzeugnissen und Hinweisen auf geheime Anlagen unter Tage der Frage nach, wie knapp der Wettlauf um die Atombombe wirklich war und inwieweit die Befürchtungen der Alliierten, Hitler könnte zuerst über die Bombe verfügen, berechtigt waren oder nicht.
Anlässlich des 70. Jahrestags der Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki beleuchtet Prof. Harald Lesch in der Ausgabe „Albtraum Atombombe – 70 Jahre und kein Ende“ aus der Reihe „Leschs Kosmos“, wie es aktuell um die nukleare Sicherheit steht und wie groß das Risiko eines nuklearen Desasters heute ist.
Eine Woche später geht die Dokumention „ZDFzeit: Die Suche nach Hitlers Atombombe“ auf der Basis von neuen Quellenfunden, Verhörprotokollen, Zeitzeugnissen und Hinweisen auf geheime Anlagen unter Tage der Frage nach, wie knapp der Wettlauf um die Atombombe wirklich war und inwieweit die Befürchtungen der Alliierten, Hitler könnte zuerst über die Bombe verfügen, berechtigt waren oder nicht.
In vier Folgen seines neuen Late-Talks „Die Lars Reichow-Show" empfängt Kabarettist Lars Reichow je zwei prominente Gäste, um mit ihnen über wichtige Fragen des Alltags zu sprechen. Um das Thema „Urlaub“ geht es in der ersten Folge mit Verona Pooth und Lutz van der Horst. Mit Oliver Pocher und Sabine Lisicki spricht er über „Liebe und Beziehung“. Die Gäste der weiteren Folgen sind Panagiota Petridou und Nelson Müller zum Thema „Essen“ sowie Sonya Kraus und Christoph Maria Herbst zum Thema „Tücken der Technik“. Durchgehend dabei ist Wolfgang Trepper, der sich in Einspielfilmen den Themen der jeweiligen Sendungen auf seine Art nähert.
Oliver Kahn bleibt als ZDF-Experte bei der Fußball-Champions-League und der Euro 2016 an der Seite von Oliver Welke und Jochen Breyer im Analyse-Einsatz. Das ZDF gibt die Verlängerung des Vertrags mit dem früheren Welttorhüter um zwei Jahre bekannt. Seit Beendigung seiner Profikarriere 2008 analysiert er die Live-Spiele für die ZDF-Zuschauer und startet nun in die vierte Champions-League-Saison. Nach der WM 2010 und 2014 sowie der EM 2012 ist die Euro 2016 in Frankreich sein viertes Fußball-Großereignis als ZDF-Experte.
Starke Reportagen aus der deutschen Lebenswirklichkeit, die live im Studiogespräch vertieft werden: In der Sommerpause von „maybrit Illner“ bietet das ZDF in vier Ausgaben den „ZDFdonnerstalk“ an. Das Talkmagazin mit Dunja Hayali greift Themen aus Konfliktzonen unserer Gesellschaft in Filmbeiträgen und Gesprächen auf. Dabei kommen sowohl Betroffene als auch Entscheidungsträger, unter anderem aus den Bereichen Politik und Wirtschaft zu Wort, die mit den im Alltag aufgespürten Problemen konfrontiert werden.
Die Personality-Doku „Kessler ist...“ startet mit vier neuen Folgen im ZDF-Programm. Michael Kessler taucht darin in die Vergangenheit und Gegenwart von Prominenten ein, verwandelt sich zu ihrem Abbild und konfrontiert sie schließlich mit ihrem Spiegelbild. In der Auftaktfolge besucht Michael Kessler den Fernsehkoch und Kabarettisten Horst Lichter. In den weiteren Folgen trifft er auf Stefan Effenberg, Michel Mittermeier und Kai Pflaume. ZDFneo zeigt ab dem 30. Juli die komplette zweite Staffel mit sechs Folgen, darunter zwei weitere Folgen mit Götz Alsmann und Stefanie Hertel.
Die Personality-Doku „Kessler ist...“ startet mit vier neuen Folgen im ZDF-Programm. Michael Kessler taucht darin in die Vergangenheit und Gegenwart von Prominenten ein, verwandelt sich zu ihrem Abbild und konfrontiert sie schließlich mit ihrem Spiegelbild. In der Auftaktfolge besucht Michael Kessler den Fernsehkoch und Kabarettisten Horst Lichter. In den weiteren Folgen trifft er auf Stefan Effenberg, Michel Mittermeier und Kai Pflaume. ZDFneo zeigt ab dem 30. Juli die komplette zweite Staffel mit sechs Folgen, darunter zwei weitere Folgen mit Götz Alsmann und Stefanie Hertel.
In der neuen sechsteiligen Sitcom „Ellerbeck“ spielt Cordula Stratmann die Kindergarten-Leiterin Sabine, die sich unversehens als Neuling im politischen Betrieb wiederfindet. Ellerbeck, eine Kleinstadt im Emsland, wird schon lange von einer alteingesessenen Familiendynastie aus Lokalpolitikern geführt. Als der Bürgermeister im Ort eine Schweinemastanlage errichten lassen will, gründet sich eine Bürgerinitiative gegen dieses Projekt. Gemeinsam mit ihren Mitstreitern nimmt Erzieherin Sabine (Cordula Stratmann) den Kampf gegen die geplante Anlage, gegen Politikklüngel und Vetternwirtschaft auf und findet sich unversehens im Zentrum der Macht in Ellerbeck wieder.
Immer mehr Deutsche verbringen ihre Ferien an Bord eines Kreuzfahrtschiffes. Die „ZDF.reportage“ begleitet an zwei Sonntagen "Urlauber auf Kreuzfahrt" und zeigt das Leben an und unter Deck, zwischen Urlaub und Arbeit, mit Einblicken in den Alltag der Bordbesatzung. Sie öffnet Türen in Bereiche, zu denen die Passagiere keinen Zutritt haben. Im ersten Teil geht es per Schiff durch die Fjorde Norwegens, der zweite Teil begleitet Passagiere und Crew auf einer Donaukreuzfahrt von Passau nach Budapest.
In der Dokumentationsreihe „MAKE LOVE – Liebe machen kann man lernen“ diskutiert die Sexologin, Paartherapeutin und Bestsellerautorin Ann-Marlene Henning mit unterschiedlichen Paaren authentisch und individuell deren Beziehungs- und Sexleben. Ohne jemals schmuddelig zu sein gelingt es ihr mit Fachkompetenz, Fingerspitzengefühl und erfrischender Natürlichkeit, die intimsten Probleme der Paare zu finden, zu erklären und so deren Sexualleben deutlich zu verbessern.
Die Westernparodie „Bandidas“ mit Penélope Cruz und Salma Hayek eröffnet die Filmreihe „Lust auf lustig?“, in der das ZDF jeweils donnerstags um 20.15 zehn Komödien zeigt. Es folgen die Free-TV-Premiere „Was passiert, wenn's passiert ist“ (6.August) mit Cameron Diaz und der Kinoerfolg „Rubbeldiekatz“ (13. August) mit Mathias Schweighöfer . ZDF-Premiere feiern die Kino-Koproduktion von ZDF/Das kleine Fernsehspiel „König von Deutschland“ (20. August) mit Olli Dittrich sowie die Filme „Lotta und das ewige Warum“ (3. September) mit Josefine Preuß und Golo Euler, „Heiraten ist nichts für Feiglinge“ (10. September) mit Anna Maria Sturm und Kostja Ullmann, „Die Insassen“ (17. September) mit Wolfgang Stumph und Maximilian Brückner und „Das Kloster bleibt im Dorf“ (24. September) mit Suzanne von Borsody und Alina Levshin. Im Oktober folgen dann die Komödien „600 PS für zwei“ mit Herbert Knaup und Werner Sittler sowie „Ware Freundschaft“ mit Hans Sigl und Sebastian Bezzel.
4. Juli
Mit „heute Xpress“ bietet das ZDF ab sofort immer aktualisierte, crossmediale Kurznachrichten online und im TV. „heute Xpress“, in einer Regellänge von 2:30 Minuten, ist ein neues, moderiertes TV-Kurzformat mit Einspielern: für das ZDF, für ZDFinfo, heute.de und für die Verbreitung über Drittplattformen wie FAZ.net und zeit.de. „heute Xpress“ ersetzt die bisher unterschiedlichen Formate „heute 100 sec“, „heute“-Nachrichten im „ZDF-Morgen“- und „Mittagsmagazin“, „heute“ um 9.00 Uhr und „heute“ um 15 Uhr werktags sowie morgens, mittags und spätabends am Wochenende.
Mit „heute Xpress“ bietet das ZDF ab sofort immer aktualisierte, crossmediale Kurznachrichten online und im TV. „heute Xpress“, in einer Regellänge von 2:30 Minuten, ist ein neues, moderiertes TV-Kurzformat mit Einspielern: für das ZDF, für ZDFinfo, heute.de und für die Verbreitung über Drittplattformen wie FAZ.net und zeit.de. „heute Xpress“ ersetzt die bisher unterschiedlichen Formate „heute 100 sec“, „heute“-Nachrichten im „ZDF-Morgen“- und „Mittagsmagazin“, „heute“ um 9.00 Uhr und „heute“ um 15 Uhr werktags sowie morgens, mittags und spätabends am Wochenende.