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September 2014

September 2014

Sandra Rieß und Wolf-Christian Ulrich
Vera Lanz (Katharina Böhm)
Philip Simon in seiner nate light
Wolfgang Herles und Kameramann Thomas Rebholz am Kap der Guten Hoffnung. Hier beginnt die Reportage über die Inseln des Atlantischen Ozeans.
Porträt Sandra Olbrich - Moderatorin Menschen - das Magazin
Nicht von schlechten Vätern - Dirk
Jasmin und Osama
Auch Mary (Michelle Dockery, l.) und Edith (Laura Carmichael) freuen sich über den Nachwuchs auf Downton.
Christian Sievers im Gaza-Steifen
Lucy Westfield (Oona Devi Liebich) genießt die Stimmung in der Bar "Fire and Water" in ihrer Heimatstadt Kingston im Hudson Valley.
Deutschlands bester Bäcker - Die Juroren
Mattes (Matthias Schloo) Freundin (Rebecca Mir) verzichtet auf das vereinbarte gemeinsame Abendessen, um sich zu Hause um seine Verletzung zu kümmern.
V.li.: DS Ben Jones (Jason Hughes), DCI John Barnaby (Neil Dudgeon), Dr. Bullard (Barry Jackson)
Teleskope vor Sternenhimmel
Dirk Steffens organisiert seinen eigenen Hühnerhof: Freilaufende Tiere will er nach besten Bio-Methoden mästen.

Die Highlights im September

Die Moderatoren von "ZDF log in": Sandra Rieß und Wolf-Christian Ulrich

Quelle: ZDF

1. September
Das ZDF entwickelt „log in“ in ZDFinfo weiter, um dem Claim „Fernsehen zum Mitreden“ eine neue Dimension zu geben. Ab dem zweiten Quartal 2015 werden längere Themenstrecken mit Dokumentationen auf dem ZDF-Digitalkanal gezielt mit Social-Media- und Second-Screen-Angeboten begleitet und ergänzt. „log in“ wird seit 2010 als crossmediale Talksendung in ZDFinfo ausgestrahlt und in seiner jetzigen Form am 5. November 2014 zum letzten Mal gesendet. Als Marke für interaktives Fernsehen wird der Titel „log in“ aber weiter eingesetzt und auch zur Begleitung besonderer Ereignisse gezielt platziert werden. „Mit ‚log in‘ hat ZDFinfo in den vergangenen vier Jahren netzaffine, junge und streitbare politische Themen interaktiv debattiert. ‚log in‘ hat der ZDF-Senderfamilie wertvolle Impulse für crossmediales Fernsehen gegeben. Jetzt werden wir für die Zuschauer und User neue Formen der Kommunikation zwischen Fernsehen und Internet entwickeln“, so der Leiter von ZDFinfo, Robert Bachem.

Das ZDF besetzt eine Reihe von Leitungsfunktionen in seinen Studios im In- und Ausland neu. Johannes Hano übernimmt die Leitung der Korrespondentenstelle in New York und löst dort Klaus Prömpers ab, der sich in den Ruhestand verabschiedet. In Peking übernimmt für Johannes Hano Thomas Reichart, der zuletzt in der Parlamentsredaktion des ZDF im Berliner Hauptstadtstudio tätig war. Christian Sievers wechselt als Moderator der 19-Uhr-„heute“-Sendung von Tel Aviv nach Mainz. Nicola Albrecht übernimmt für ihn ab 1. Dezember die Korrespondentenstelle im Nahen Osten. Zuletzt arbeitete sie im Reporterpool der Hauptredaktion Aktuelles und war ab 2011 die Abwesenheitsvertreterin von Johannes Hano in Peking. Winand Wernicke, derzeit noch Leiter des Studios Sachsen-Anhalt, wird in Moskau Nachfolger von Anne Gellinek, die in Brüssel auf Udo van Kampen folgt. Das Landesstudio in Magdeburg übernimmt Annegret Oster, die seit 2011 als Abwesenheitsvertreterin im Landesstudio Schleswig-Holstein arbeitet und zuvor zum Redakteursteam der „ZDF.reporter“ zählte. Neuer Leiter des Landesstudios Bremen wird Kai Niklasch, der als zweiter Korrespondent und Abwesenheitsvertreter von Udo van Kampen in Brüssel arbeitete. Die bisherige Bremer Studioleiterin Claudia Rüggeberg kehrt als Abwesenheitsvertreterin des Leiters der „heute“-Redaktion nach Mainz zurück.

Die zweiteilige Dokumentation „Zweiter Weltkrieg“ zum 75. Jahrestag des Kriegsbeginns wird parallel auch im polnischen Fernsehen TVP1 zu sehen sein. Der erste Teil spiegelt die Vorgeschichte und die Kriegshandlungen um den 1. September 1939 wider. Der zweite Teil schildert, wie die polnische Bevölkerung zur großen Leidtragenden dieses Krieges wurde. Ausgesuchte Zeitzeugen auf deutscher und polnischer Seite vermitteln in beklemmenden Aussagen, welch elementaren Einschnitt der Herbst 1939 für ihr ganzes Leben brachte. So berichtet der Filmregisseur Roman Polanski, wie er als jüdisches Kind im Ghetto von Krakau der deutschen Terrorherrschaft ausgeliefert war. Seine Mutter wurde später in Auschwitz ermordet. Illustriert werden die Erinnerungen durch einen reichhaltigen Bestand neu erschlossener Amateurfilme sowie durch behutsam inszenierte Spielszenen, dokumentarische Aufnahmen und Fotos.