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Singapur: Leben zwischen Hightech und Exotik

von Christian Leunig

Wolkenkratzer und tropischer Dschungel, Hightech und Palmenstrände – die Mega-Metropole in Südostasien ist ein Ort voller Gegensätze und lockt Auswanderer aus aller Welt.

Videolänge:
43 min
Datum:
15.09.2023
Verfügbarkeit:
Video verfügbar bis 13.09.2025

Singapur zieht Auswanderer aus aller Welt magisch an. Der Stadtstaat lockt mit üppigen Gehältern, einem hohen Lebensstandard und guter Gesundheitsversorgung. Unter den Glückssuchern sind bereits 7.000 Deutsche, die den Schritt ins Ungewisse gewagt haben.

Rund 10.000 Kilometer von zu Hause entfernt starten die Deutschen in ein neues Leben.

Eine von ihnen ist Franziska Paul. Für die junge Biologin aus Mainz ist Singapur ihre Traumstadt. Beruflich erforscht sie Medikamente für eine Pharmafirma, in ihrer Freizeit erkundet sie gemeinsam mit ihren beiden Kindern die Tier- und Pflanzenwelt des angrenzenden Regenwaldes. "Ich lebe meinen Traum", sagt Franziska, die abends mit ihrem Mann gern die Aussicht aus ihrer Wohnung im 23. Stock genießt. "Stillstand ist einfach nicht meine Sache!"

Auch Daniel Schneider macht das Leben in der Stadt der Gegensätze glücklich. Er lebt gemeinsam mit seiner deutsch-amerikanischen Frau und den beiden Kindern in Singapur. Als Koch arbeitet er in der Showküche eines Küchengeräte-Herstellers. "Der Kulturmix in Singapur ist genau mein Ding", sagt der gebürtige Leipziger mit dem Faible für asiatisches Essen. Daniel wollte schon immer in Fernost leben, ohne dafür die westliche Lebensart aufgeben zu müssen. Er liebt das chinesische Viertel und genießt vor allem das Einkaufen auf den Märkten mit ihrer bunten Vielfalt.

Die gebürtige Schwarzwälderin Madtika Kühn hat vor ihrer Auswanderung zehn Jahre in Hamburg gelebt, in Singapur hat sie im September 2020 ihren Heimathafen gefunden. Die 38-Jährige liebt Schiffe, je größer, desto besser. Deshalb arbeitet sie auch bei einem großen asiatischen Shipping-Unternehmen im berühmten Frachthafen der Metropole – dem zweitgrößten der Welt. Auch privat ist Madtika mit Leidenschaft an und auf dem Wasser unterwegs. Über ihr Hobby, das Drachenbootfahren, hat sie Freundinnen gefunden und engagiert sich in einer Frauengruppe für Gleichberechtigung in der zum Teil noch traditionellen patriarchalischen Gesellschaft.

Singapur zieht Auswanderer aus aller Welt magisch an. Der Stadtstaat lockt mit üppigen Gehältern, einem hohen Lebensstandard und guter Gesundheitsversorgung. Unter den Glückssuchern sind bereits 7000 Deutsche, die den Schritt ins Ungewisse gewagt haben.

Rund 12.000 Kilometer von zu Hause entfernt starten die Deutschen in ein neues Leben.

Eine von ihnen ist Franziska Paul. Für die junge Biologin aus Mainz ist Singapur ihre Traumstadt. Beruflich erforscht sie Medikamente für eine Pharmafirma, in ihrer Freizeit erkundet sie gemeinsam mit ihren beiden Kindern die Tier- und Pflanzenwelt des angrenzenden Regenwaldes. "Ich lebe meinen Traum", sagt Franziska, die abends mit ihrem Mann gern die Aussicht aus ihrer Wohnung im 23. Stock genießt. "Stillstand ist einfach nicht meine Sache!"

Auch Daniel Schneider macht das Leben in der Stadt der Gegensätze glücklich. Er lebt gemeinsam mit seiner deutsch-amerikanischen Frau und den beiden Kindern in Singapur. Als Koch arbeitet er in der Showküche eines Küchengeräte-Herstellers. "Der Kulturmix in Singapur ist genau mein Ding", sagt der gebürtige Leipziger mit dem Faible für asiatisches Essen. Daniel wollte schon immer in Fernost leben, ohne dafür die westliche Lebensart aufgeben zu müssen. Er liebt das chinesische Viertel und genießt vor allem das Einkaufen auf den Märkten mit ihrer bunten Vielfalt.

Die gebürtige Schwarzwälderin Madtika Kühn hat vor ihrer Auswanderung zehn Jahre in Hamburg gelebt, in Singapur hat sie im September 2020 ihren Heimathafen gefunden. Die 38-Jährige liebt Schiffe, je größer, desto besser. Deshalb arbeitet sie auch bei einem großen asiatischen Shipping-Unternehmen im berühmten Frachthafen der Metropole – dem zweitgrößten der Welt. Auch privat ist Madtika mit Leidenschaft an und auf dem Wasser unterwegs. Über ihr Hobby, das Drachenbootfahren, hat sie Freundinnen gefunden und engagiert sich in einer Frauengruppe für Gleichberechtigung in der zum Teil noch traditionellen patriarchalischen Gesellschaft.

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