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Eine Montage: Der Darsteller des Wayna Capac mit Kopfschmuck links im Bild. Rechts in sattem Grün Teile von Machu Picchu, der alten Inkastadt.
Söhne der Sonne
ZDF
Eine Montage: Der Darsteller des Wayna Capac mit Kopfschmuck links im Bild. Rechts in sattem Grün Teile von Machu Picchu, der alten Inkastadt.

Söhne der Sonne - Die Inka

Söhne der Sonne
Die Inka
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ZDF
Söhne der Sonne
Die Inka
  • UT6
  • 06.09.2020

Wie aus dem Nichts tauchen sie auf, und innerhalb weniger Jahrzehnte entwickelt sich ihr Reich zum größten Imperium der damaligen Welt. Sie herrschen über mehr als 200 Völker mit gut zehn Millionen Menschen. 1532 ändert die Ankunft der Spanier alles.

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Söhne der Sonne
Die Inka
  • Geschichte
  • Dokumentation
  • hintergründig
  • UT6
  • 06.09.2020
  • ZDF

Wie aus dem Nichts tauchen sie auf, und innerhalb weniger Jahrzehnte entwickelt sich ihr Reich zum größten Imperium der damaligen Welt. Sie herrschen über mehr als 200 Völker mit gut zehn Millionen Menschen. 1532 ändert die Ankunft der Spanier alles.

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Auf dem Höhepunkt ihrer Macht erstreckt sich das Reich der Inka über die gesamte Länge der Anden, vom heutigen Chile bis nach Ecuador. Allein aufgrund der schieren Größe und der Präzision der Staatsführung werden ihre Herrscher oft mit Dschingis Khan und Alexander dem Großen verglichen.

Übermenschlich und unantastbar

Die Inka-Könige sehen sich als "Söhne der Sonne" - allmächtige Gottkönige, übermenschlich und unantastbar. Niemand darf ihnen direkt in die Augen sehen. Ihre Kleidung tragen sie jeweils nur einmal, dann gilt sie als heilig und wird kultisch verbrannt. Selbst nach dem Tod residiert ein verstorbener Herrscher im eigenen Palast weiter, als Mumie. Er behält auch als Toter seine Gefolgschaft und dient den Nachfolgern als unverzichtbarer Ratgeber.

Von einem sagenhaften Goldland ist damals im fernen Europa die Rede und weckt dort fatale Begehrlichkeiten. Gold, das sind die "Tränen der Sonne", so sehen es die Inka. Gold ist auch das Attribut des Sonnengottes Inti und seines Sohnes, dem König der Inka. Ihnen zu Ehren werden unermessliche Goldschätze zusammentragen. Das Edelmetall hatte jedoch ausschließlich spirituellen Wert und keinerlei materiellen.

Aura des Rätselhaften

Bis heute umgibt die Inka eine Aura des Rätselhaften. Wie konnte ihr kometenhafter Aufstieg in so kurzer Zeit gelingen? Sie nutzten weder Lasttiere noch Eisen, das Rad oder Geld und verfügten über keine Schrift. Schriftliche Zeugnisse ihrer Kultur und Geschichte entstehen erst mit den spanischen Eroberern. Überall im Land entstehen gigantische Bauwerke oft in schwindelnden Höhen, so wie die heute weltberühmte Anlage von Machu Picchu. Ein Straßennetz von mehr als 30 000 Kilometern dient dem reibungslosen Gütertransport und den riesigen Inka-Armeen.
Vieles bleibt bis heute ungeklärt. Faszinierend und zugleich fremd ist uns die Kultur. Ihren Göttern opfern die Inka auch Menschen – bevorzugt Kinder. 1999 findet ein amerikanisch-argentinisches Forscherteam am heiligen Berg Llullaillaco in 7000 Metern Höhe Opferplätze und die Mumien dreier Kinder. Forschern gelang es, die Geschichte der Kindermumien zu rekonstruieren. Ihre neu gewonnenen Erkenntnisse gaben erstmalig Einblick in das für die Inka so wichtige Capacocha-Ritual.

Antworten mit aktueller Forschung

Wie konnte einer kleinen Gruppe von Konquistadoren das Unglaubliche gelingen und das damals größte Imperium der Welt in die Knie zwingen? Die Dokumentation liefert Antworten, die die aktuelle Forschung herausarbeiten konnte.
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