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Besser Atmen - wie es dein Leben verändern kann

Breathwork ist in aller Munde – aber macht die Atemtechnik tatsächlich so einen Unterschied? Eric Mayer erlebt, wie wir durch Atemtherapie entspannen oder Grenzen sprengen können. Und er trifft Annika, für die das Atmen nicht selbstverständlich ist.

Vorab
Videolänge:
27 min
Datum:
13.05.2024
:
UT
Verfügbarkeit:
Video verfügbar bis 13.05.2029

Wir atmen bis 25.000-mal am Tag ein und aus. Leider oft zu kurz, zu flach und zu hektisch. Dabei können wir durch unsere Atmung großen Einfluss auf unseren Körper nehmen.

Denn die Atmung ist unser Geheimwerkzeug, wenn es darum geht, Grenzen zu verschieben und scheinbar Unmögliches zu schaffen. Für Terra Xplore findet Eric Mayer in einem Selbstversuch heraus, wie Atemübungen zum Beispiel den Parasympathikus aktivieren und das Immunsystem stärken können.

Einatmen, ausatmen – nicht für alle selbstverständlich

Eric begegnet auf seiner Atem-Reise Annika Braun, die mit dem sogenannten Undine-Syndrom lebt. Sobald sie einschläft, fehlt ihr der natürliche Atemreflex. Sie muss deshalb jede Nacht beatmet und überwacht werden. Durch Annika erleben wir einen außergewöhnlichen Blick auf eine Sache, die für die meisten von uns ganz selbstverständlich ist: atmen.

Atemtherapie gegen Depressionen

Eric lernt in einem Atem-Workshop, wie er mit konkreten Atemtechniken das vegetative Nervensystem beeinflussen kann, um seine Stress-Resilienz zu fördern. Dabei lernt er auch die Wim-Hof-Methode kennen, bei der das richtige Atmen beim Eisbaden trainiert wird.

Bei seinem Besuch bei Prof. Thomas Loew, der Atemtherapie bei Depressionen, Ängsten und Long Covid einsetzt, erfährt Eric, welche Atemtechnik nachweislich die gesündeste ist.

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