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Du kennst mich doch!

Achtung Fakeprofil

Emil und Anton bekommen in einem sozialen Netzwerk ein Ferien-Angebot von Leon: eine Woche Ibiza für 250 Euro. Klingt zu schön, um wahr zu sein.

Videolänge:
1 min
Datum:
01.11.2020
Verfügbarkeit:
Video verfügbar bis 01.11.2025

Was ist ein Fakeprofil?

Vielleicht hast du auch schon mal eine Freundschaftsanfrage von jemandem bekommen, mit dem du schon lange befreundet bist? Diese Anfrage könnte von einem Fakeprofil sein! Die Täter kopieren das Profil eines Freundes und schreiben dessen Kontakte an. Damit nutzen sie das Vertrauen zwischen Online-Freunden aus, um ihnen etwas zu verkaufen oder um an deren Daten zu kommen.

Wie funktioniert der Betrug mit Fakeprofilen?

Sobald du die Freundschaftsanfrage des Fakeprofils bestätigst, versucht der Besitzer möglichst viele Informationen von dir zu bekommen. Er behauptet zum Beispiel, sein Handy sei verloren gegangen – und will so erreichen, dass du deine Handynummer preisgibst. Gibst du ihm die Nummer, kann er Bestellungen im Netz mit Angabe deiner Telefonnummer machen. Wenn Du dann auch noch einen SMS-Code bestätigst, wird das Produkt mit deiner Telefonrechnung von deinem Konto abgebucht. Oder er macht dir Fake-Angebote, die genau zu dir passen und die du sofort online bezahlen musst. Wenn du bezahlst, ist dein Geld weg, ohne dass du etwas dafür bekommst.

Was solltest du beachten?

Bei neuen Anfragen von bereits bestehenden Kontakten, solltest du immer skeptisch sein und prüfen, ob das Profil echt ist. Am besten rufst du direkt bei deinem Freund /deiner Freundin an und fragst nach, ob er/sie wirklich hinter der Anfrage steckt.

Solltest du feststellen, dass jemand mit deinem Namen im Netz unterwegs ist, solltest du das gleich der Zentrale deines sozialen Netzwerks melden. Das Fakeprofil wird dann gelöscht. Benachrichtige auch deine Freunde, damit sie nicht darauf reinfallen.

Wenn du ein Profil von dir anlegst, gib möglichst wenig von deinen privaten Daten preis. Veröffentliche nicht deine Adresse, Telefon- oder Kontonummer, dann können sie auch nicht missbraucht werden.

Mehr zu dem Thema findest du auch unter:

Fake (gesprochen „fäik“) = englisches Wort für Fälschung, Schwindel

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