ZDF-Chronik:ZDF-Chronik April 2025
Verleihung Mainzer Stadtschreiber Literaturpreis 2025
von links Nino Haase (OB Mainz), Preisträgerin Annett Gröschner, Programmdirektoroin Dr. Nadine Bilke, Kulturdezernentin Marianne Grosse, "Gutenberg"
Quelle: ZDF/Maximilian von Lachner
"sportstudio live" überträgt das Halbfinale im DFB-Pokal zwischen dem VfB Stuttgart und dem RB Leipzig aus Stuttgart.
Der "Mainzer Stadtschreiber Literaturpreis" von ZDF, 3sat und der Landeshauptstadt Mainz wird im Rahmen eines Festaktes im Mainzer Leibniz-Zentrum für Archäologie an die Schriftstellerin Annett Gröschner verliehen. Die Laudatio hält die österreichische Schriftstellerin Kathrin Röggla, die 2012 Mainzer Stadtschreiberin war.
3sat zeigt die Zusammenfassung "Verleihung des 61. Grimme-Preises" aus dem Theater in Marl. Ausgezeichnet werden Sendungen, die die spezifischen Möglichkeiten des Mediums Fernsehen auf herausragende Weise nutzen und innovative sowie qualitative Anstöße geben. Der Abend wird moderiert von Jana Pareigis. Die ZDF-Familie hat in diesem Jahr fünf Auszeichnungen erhalten.
"Ostfriesenfluch" ist der zwölfte Film nach der Ostfriesenkrimi-Buchreihe von Klaus-Peter Wolf. Eine drapierte Frauenleiche wird inmitten eines blühenden Rapsfeldes aufgefunden. Ein Paket mit den Kleidungsstücken der "Toten im Raps" taucht auf. Weitere Frauen werden vermisst gemeldet, und deren Partner erreichen ebenfalls solche Pakete. Klaasen (Picco von Grote) und ihr Team stecken bereits mitten in einem Serientäter-Fall. Als der Täter auch noch eines der Kinder einer der Frauen entführt, droht alles aus dem Ruder zu laufen. Erst eine Entdeckung, die weit in die Vergangenheit zurückreicht, bringt die Ermittler auf die richtige Spur.
Mit "Rosenthal" widmet das ZDF dem Quizmaster Hans Rosenthal ("Dalli Dalli") zum 100. Geburtstag am 2. April einen Fernsehfilm der Woche, der den Entertainer von einer bisher weitgehend unbekannten Seite zeigt: im Zwiespalt zwischen Showgeschäft und seiner Biografie als Holocaust-Überlebender. In der Hauptrolle spielen Florian Lukas und Claude Albert Heinrich (in jungen Jahren). Der 90-Minüter vermittelt Einblicke in den Zeitgeist und das Fernsehgeschäft der 70er-Jahre mit Flashbacks in Rosenthals Vergangenheit – ein zeitgeschichtliches Thema auch für eine Doku. . Im Anschluss folgt die historische Begleitdokumentation "Hans Rosenthal – zwei Leben in Deutschland". Beide Formate sind ab 22. März im Streaming.
Der Programmschwerpunkt zu Strukturwandel und Zeitenwende aus der Redaktion Das kleine Fernsehspiel zeigt mit "Fossil" und "Wir waren Kumpel" zwei Filme über das sukzessive Ende des Kohleabbaus in Deutschland, den unterschiedlichen Umgang der Bergleute mit diesem Wandel und ihrer neuen Rolle im Leben.
Anlässlich der Vorstellung des Koalitionsvertrags durch die Spitzen von CDU, CSU und SPD vor der Presse zeigt das ZDF ein ZDFheute live mit Alicia Jung zum Thema "Regierungsbildung: Das plant Schwarz-Rot" sowie ein "ZDFspezial" mit dem Titel "Union und SPD einig – Koalitionsvertrag steht".
Von Schloss Drachenburg kommt die Frühlingsausgabe von "Bares für Rares – Deutschlands größte Trödelshow". Dieses Mal begutachten die Expertinnen Dr. Heide Rezepa-Zabel, Wendela Horz und Dr. Friederike Werner sowie die Experten Colmar Schulte-Goltz und Detlev Kümmel große Schätze und kleine Kuriositäten. Unter anderen bietet Schauspieler August Wittgenstein zwei Porzellanfiguren an. Im Händlerraum bieten Susanne Steiger, Daniel Meyer, Sarah Schreiber, Christian Vechtel, Wolfgang Pauritsch, David Suppes und Fabian Kahl.
Anne Franks Tagebuch ist eines der meistgelesenen Bücher über die Judenverfolgung. Der Dokumentarfilm "Anne Frank. Tagebuch einer Jugendlichen" in 3sat zeichnet das Leben von Anne Frank in ihrem Versteck in Amsterdam nach. Durch die von Schauspielerin Mala Emde gelesenen Tagebucheinträge bekommt Anne Frank im Film eine Stimme. Der Dokumentarfilm ist nicht bloß ein weiterer Film über Anne Frank, sondern bietet vielmehr eine aktuelle Auseinandersetzung mit dem Thema Antisemitismus und richtet sich insbesondere auch an ein jugendliches Publikum.
Von Schloss Drachenburg kommt die Frühlingsausgabe von "Bares für Rares – Deutschlands größte Trödelshow". Dieses Mal begutachten die Expertinnen Dr. Heide Rezepa-Zabel, Wendela Horz und Dr. Friederike Werner sowie die Experten Colmar Schulte-Goltz und Detlev Kümmel große Schätze und kleine Kuriositäten. Unter anderen bietet Schauspieler August Wittgenstein zwei Porzellanfiguren an. Im Händlerraum bieten Susanne Steiger, Daniel Meyer, Sarah Schreiber, Christian Vechtel, Wolfgang Pauritsch, David Suppes und Fabian Kahl.
Anne Franks Tagebuch ist eines der meistgelesenen Bücher über die Judenverfolgung. Der Dokumentarfilm "Anne Frank. Tagebuch einer Jugendlichen" in 3sat zeichnet das Leben von Anne Frank in ihrem Versteck in Amsterdam nach. Durch die von Schauspielerin Mala Emde gelesenen Tagebucheinträge bekommt Anne Frank im Film eine Stimme. Der Dokumentarfilm ist nicht bloß ein weiterer Film über Anne Frank, sondern bietet vielmehr eine aktuelle Auseinandersetzung mit dem Thema Antisemitismus und richtet sich insbesondere auch an ein jugendliches Publikum.
Der Verwaltungsrat des ZDF veröffentlich ein interdisziplinäres Gutachten zu den Potenzialen eines infrastrukturellen digitalen öffentlichen Mehrwerts (Digitaler Public Value) des ZDF. Dem ZDF als bundesweit agierenden Sender komme eine besondere Rolle als Ermöglicher von Netzwerk-Partnerschaften auf einer faktenbasierten, an demokratischen Grundwerten orientierten gemeinsamen Basis als Gegengewicht zu marktdominanten Plattformen zu. Das Gutachten greift gezielt bereits bestehende Ansätze wie das vom ZDF initiierte Projekt ‚Public Spaces Incubator‘ auf.
Die sechsteilige ZDFinfo-Doku-Reihe "Der Nazi-Clan – Hitlers Hofstaat" wirft einen Blick auf das engste Umfeld von Adolf Hitler. Was treibt die Komplizen des Diktators und Jahrhundertverbrechers an, wie leben sie privat, und wie ist ihr Verhältnis untereinander? Auf Grundlage aktueller Forschungen und mit koloriertem Archivmaterial erzählt die Reihe die Biografien von Joseph Goebbels, Hermann Göring, Rudolf Hess, Albert Speer und Eva Braun.
Die sechsteilige ZDFinfo-Doku-Reihe "Der Nazi-Clan – Hitlers Hofstaat" wirft einen Blick auf das engste Umfeld von Adolf Hitler. Was treibt die Komplizen des Diktators und Jahrhundertverbrechers an, wie leben sie privat, und wie ist ihr Verhältnis untereinander? Auf Grundlage aktueller Forschungen und mit koloriertem Archivmaterial erzählt die Reihe die Biografien von Joseph Goebbels, Hermann Göring, Rudolf Hess, Albert Speer und Eva Braun.
In "Stralsund – der letzte Sieg" meldet sich mit dem Toten im Strelasund für das Ex-Sportidol Andy Block (Andreas Anke) ein dunkles Kapitel seiner Karriere zurück. War der gebrochene Mann Zeuge, oder hatte er selbst etwas zu verbergen? Überraschend gesteht Block den Mord im Verhör mit Jule Zabek (Sophie Pfennigstorf) und Karl Hidde (Alexander Held) und verstrickt sich dabei in Widersprüche. Will er den Mörder schützen? Aus dem Landesarchiv gestohlene Akten beziehen sich auf eine Sportlerin (Irina Potapenko), die mithilfe von Staatsdoping ihre Erfolge erzielt hatte – ebenso wie Andy Block.
"Verhängnisvolle Leidenschaft – Sylt" heißt der erste erotisch angehauchte Herzkino-Film. Im Mittelpunkt steht Nina (Cornelia Gröschel), die sich eine Auszeit auf einer norddeutschen Insel nimmt – abseits der Arbeit und von Ehemann Patrick (Franz Dinda). Dabei begegnet sie dem überaus charmanten wie geheimnisvollen Daniel (Artjom Gilz), der sie sofort in seinen Bann zieht.
Inspiriert von wahren Ereignissen handelt die achtteilige deutsch-dänische Koproduktion "Die Affäre Cum-Ex" (im Streaming ab 22. März) vom wohl größten Steuerraub in der europäischen Geschichte. Ein globales Netzwerk von Bankern, Anwälten und superreichen Investoren betrügt die europäischen Staatskassen um 146 Milliarden Euro. Die deutsche Staatsanwältin Lena Birkwald (Lisa Wagner) und die dänische Steuerbeamtin Inger Brøgger (Karen-Lise Munster) decken den gigantischen Betrug auf und stoßen auf heftigen Widerstand von Banken und Politikern. Ergänzend zeigt das ZDF am 15. April den Dokumentarfilm "Systemfehler: Der Cum-Ex Skandal "(3sat am 16. April).
Die dreiteilige Dokumentation "Man of the Ocean" begleitet den Extremschwimmer André Wiersing bei seinen Vorbereitungen für seine bisher größte Herausforderung im Jahr 2022: Auf den Seychellen 53 Kilometer im offenen Indischen Ozean von der Hauptinsel Mahé zum Eilasnd La Digue zu schwimmen. Die drei Folgen Mission Meeresschützer, Ruf der Buckelwale und Hai-Alarm auf den Seychellen sind ab 11. April im Streaming.
Als Fernsehfilm der Woche zeigt das ZDF den zusammen mit dem ORF produzierten Thriller "Ewig Dein" (im Streaming ab 31. März) nach dem gleichnamigen Bestseller von Daniel Glattauer. Judith (Julia Koschitz) lernt den charmanten Innenarchitekten Hannes (Manuel Rubey) kennen. Mit ihm scheint sie einen Glücksgriff getan zu haben. Doch als ihr die intensive Zuwendung ihres Freundes zu viel wird, will sie die Beziehung beenden. Da zeigt Hannes sein wahres Gesicht.
Kriege, Inflation, Klimakrise und Ressourcenknappheit sind auch in Deutschland zu spüren. "37°" begleitet in "Kreative Köpfe, große Träume" drei Unternehmer, die sich für eine Neuausrichtung der Wirtschaft engagieren. Doch fair und sozial zu wirtschaften, bedeutet auch Verzicht auf Geld und Sicherheit.
Die bedingungslose Kapitulation der Deutschen Wehrmacht am 8. Mai 1945 markiert das Ende des Zweiten Weltkriegs und die Befreiung vom Nationalsozialismus. Zu dieser Zeitenwende vor 80 Jahren macht das ZDF in web, App und TV, sowie und ZDFinfo, ZDFneo und den Partnerkanälen ein vielfältiges Programmangebot mit verschiedensten Sendungen, Dokus und Filmen. Ein 3sat-Programmhighlight ist der Dokumentarfilm "Zeugnisse – Holocaust-Überlebende berichten". Die Erlebnisberichte werden heute zu inständigen Plädoyers gegen Verdrängung, Verleumdung – und für Wachsamkeit. Ebenfalls als Erstausstrahlung ist am 7.Mai die 3sat-Dokumentation "Vom Krieg zum Frieden – Wege der Versöhnung" zu sehen, die sich mit der Frage beschäftigt, wie imperiale, territoriale oder ethnisch-religiöse Konflikte in der Vergangenheit beendet wurden und was wir für die Zukunft daraus lernen können.
Das ZDF, der Bundesverband Regie e.V., die Sektion Buch & Regie der AG DOK und die Produktionsallianz haben eine neue Gemeinsame Vergütungsregeln für Dokumentationen und Reportagen vereinbart. Damit sind neben den bereits bestehenden Vereinbarungen zu Fernsehfilmen beziehungsweise fiktionalen Reihen und Serien die Rahmenbedingungen für die Zusammenarbeit mit Autorinnen und Autoren sowie Regisseurinnen und Regisseuren für vollfinanzierte Auftragsproduktionen im Bereich der Dokumentationen und Reportagen bis einschließlich des Jahres 2027 weiter einvernehmlich geregelt. Das ZDF ist der größte Einzelauftraggeber im deutschen TV-Produktionsmarkt.
Das Beziehungsdrama "Das gläserne Kind" schildert das Zusammentreffen von Anne (Katharina Böhm) und ihrer Tochter Helen, die seit dem Tod des Sohnes und Bruders Lukas keinen Kontakt mehr hatten. Beide müssen mit ihrer Vergangenheit aufräumen.
Unter dem Titel "Andrea Bocelli: Sommernacht in der Toskana" zeigt das ZDF das legendäre Konzert des Tenors im Teatro del Silenzio aus dem Jahr 2024, an dem Hollywoodstars wie Johnny Depp und Russel Croce ebenso mitwirkten wie bekannte Sängerinnen, Sänger und Rock- bzw. Popgrößen.
Unter dem Titel "Andrea Bocelli: Sommernacht in der Toskana" zeigt das ZDF das legendäre Konzert des Tenors im Teatro del Silenzio aus dem Jahr 2024, an dem Hollywoodstars wie Johnny Depp und Russel Croce ebenso mitwirkten wie bekannte Sängerinnen, Sänger und Rock- bzw. Popgrößen.
In drei neuen Folgen von "Terra X: Kielings Wilde Welt" gibt Andreas Kieling persönliche Einblicke in Vogelparadiese (18. April), Säugetierparadiese (20. April) und Wasserparadiese vor dem Hintergrund der globalen Klimakrise und stellt erfolgreiche Natur- und Artenschutzprojekte vor. Alle Folgen sind ab 16. April im ZDF zu streamen; auch der dritte Teil "Wasserparadiese", der linear wegen der aktuellen Änderung des Programmablaufs am 21. April entfällt.
"Friesland – Abdrift" (im Streaming ab 12. April) ist der 22. Film der humorvollen Krimireihe. Bei seinem neuen Hobby Apnoetauchen in der Ems stößt Wolfgang Habedank (Holger Stockhaus) auf eine Leiche. Für die Polizisten Süher Özlügül (Sophie Dal) und Henk Cassens (Maxim Mehmet) stellt sich die Frage nach der Todesursache des Hochschulprofessors und es entspannt sich ein weiter Kreis an Verdächtigen.
Die neue ZDF-Doku-Soap "Waldis Welt" (im Streaming ab 18. April) zeigt das facettenreiche Leben von Walter Lehnertz, bekannt als 80-Euro-Waldi aus der ZDF-Sendung "Bares für Rares". Abseits des Platzes am Händlertresen gewährt die sechsteilige Reihe einen authentischen und humorvollen Einblick in dessen Alltag und vielseitigen Leidenschaften.
In "Das Traumschiff – Miami" (im Streaming ab 12. April) steuern Kapitän Max Parger (Florian Silbereisen) und seine Crew (Barbara Wussow, Daniel Morgenroth, Collien Ulmen-Fernandes, Harald Schmidt) den Hafen von Miami an. An Bord befindet sich auch die 18-jährige Nichte von Staff-Kapitän Martin Grimm.
In "Das Traumschiff – Miami" (im Streaming ab 12. April) steuern Kapitän Max Parger (Florian Silbereisen) und seine Crew (Barbara Wussow, Daniel Morgenroth, Collien Ulmen-Fernandes, Harald Schmidt) den Hafen von Miami an. An Bord befindet sich auch die 18-jährige Nichte von Staff-Kapitän Martin Grimm.
Aus Anlass des Todes von Papst Franziskus ändert das ZDF sein Programm und berichtet um 10.30 Uhr, 12.30 und 14.15 jeweils in „heute spezial“-Ausgaben. Um 16.45 Uhr sowie um 19.30 sind jeweils ein "ZDF spezial: Trauer um Papst Franziskus" zu sehen. Ab 11.45 Uhr und ab 17.30 Uhr hat das ZDF das 45-minütige Porträt "Papst Franziskus - Ein Leben" im Programm.
Als Russland die Ukraine überfiel, riss der Krieg Familien auseinander. Während die einen an der Front kämpfen, suchen andere, vor allem Frauen und Kinder, Zuflucht in Deutschland. Doch wie hält die Liebe diese Trennung aus? Dieser Frage geht die "frontal"-Dokumentation "Jenseits der Front – Liebe im Krieg" nach. Um die psychischen Folgen von Kriegen bei Soldatinnen und Soldaten geht es in der "37°"-Reportage "Im Kopf geht der Krieg weiter". Sie porträtiert zwei Betroffene, die nach ihren Einsätzen professionelle Hilfe benötigen, um wieder in den Alltag zurückzufinden.
In "Deutschland – eine Erfahrung: Jan Böhmermann unterwegs mit dem E-Scooter" tourt Jan Böhmermann mit dem E-Scooter von Köln nach Chemnitz, der Kulturhauptstadt Europas 2025 – eine mehr als 600 Kilometer lange Reise, die am 11. April am Kölner Dom startet und von den Social Media-Kanälen der ZDF-Sendung begleitet wird.
Im neuen "Erzgebirgskrimi – Die letzte Note" (im Streaming ab 19. April) führen die Ermittlungen zum Tod der angesehenen Musikpädagogin Marianne Bach (Corinna Kirchhoff) Kommissar Winkler (Kai Schewe) in die Musikschule, wo schließlich einer Geschichte aus der DDR-Zeit auf die Spur kommt.
13 Jahre Bürgerkrieg und mehr als 50 Jahre Diktatur haben in Syrien Spuren hinterlassen. Nicht nur die Bevölkerung, auch die zum Teil jahrtausendealten archäologischen Stätten haben gelitten. In "Terra X: Die letzten Geheimnisse des Orients – Rückkehr nach Syrien" reist der Orient-Experte Daniel Gerlach nach dem Sturz des Assad-Regimes dorthin, um herauszufinden, wie es um die Menschen des Vielvölkerstaats und die Kulturdenkmäler des Landes steht.
Als Fernsehfilm der Woche zeigt das ZDF die Familienkomödie "Die Bachmanns" (im Streaming ab 19. April). Als in Miriams (Stefanie Stappenbeck) Nachbarhaus ihr Ex-Ehemann Markus (Oliver Wnuk) mit seiner neuen Freundin Galina (Natalia Belitski) zieht, hilft nur ein Flirt mit einem Arbeitskollegen – oder doch nicht?
Im Alter von 86 Jahren stirbt der langjährige ZDF-Korrespondent Gerd Helbig, der die Auslandsberichterstattung des ZDF über Jahrzehnte geprägt hat. Gerd Helbig begann seine ZDF-Karriere 1968 mit einem Volontariat. Im Jahr zuvor hatte er sein Studium der Germanistik, Geschichte, Philosophie plus der Politischen Wissenschaften mit der Promotion abgeschlossen und arbeitete zunächst als Redakteur in der Hauptredaktion Aktuelles. 1972 wurde er zweiter Korrespondent in Washington, moderierte von 1977 bis 1980 das „auslandsjournal“, berichtete anschließend aus Beirut und moderierte 1985 das „heute-journal“. Ab April 1986 leitete Gerd Helbig das ZDF-Studio in Washington. Im Juli 1995 wechselte er nach Brüssel und leitete bis 2001 das dortige ZDF-Studio. Anschließend arbeitete Gerd Helbig als Sonderkorrespondent des ZDF in Rom. Seine letzte Station als ZDF-Korrespondent war dann von 2005 bis 2009 in Tel Aviv.
Donald Trump stellt die Welt auf den Kopf und demontiert Schritt für Schritt den Regierungsapparat, zerlegt die amerikanische Wirtschafts- und Sozialpolitik sowie die regelbasierte, werteorientierte Weltordnung. In "auslandsjournal – die doku: Systemsprenger Trump – Die ersten 100 Tage im Amt" begeben sich Annette Brieger und Elmar Theveßen auf dessen Spuren und sprechen mit glühenden Anhänger des Trumpismus und entschiedenen Gegnern, die vor einer Zerstörung der amerikanischen Demokratie warnen.
Das Motto des 39. Deutschen Evangelischen Kirchentags in Hannover – „mutig – stark – beherzt“ ist auf Anregung für die Auftaktsendung "Die Mutmacherinnen – stark und beherzt" (30. April), ein Porträt über Margot Käßmann und Kirsten Fehrs, sowie für den Abschlussbericht "mutig & stark" (4. Mai . Unter dem Titel "Stürmische Zeiten – Krisen als Motor unserer Demokratie" überträgt das ZDF außerdem die Diskussionsveranstaltung mit Mirjam Meinhardt (3. Mai) sowie den Abschlussgottesdienst Nichts kann uns trennen im Streaming und im TV (4. Mai).