- Drama
- Serie
- spannend
- ADUT12
- 2024
- ZDFneo
Ingeborg freut sich auf ihren Umzug nach Japan. Aber die erhoffte Aussöhnung mit ihrer Tochter Mira lässt alte Wunden aufbrechen.
Unterdessen überrascht Eva Georg damit, dass sie trotz ihrer Blindheit wieder arbeiten will und ein Bewerbungsgespräch hat. Georg reagiert über und schließt Eva in der Wohnung ein.
Von seinem Chef Uhlig erfährt Georg, dass weder er noch Mario zum Teamleiter befördert werden. Als er später nach Hause kommt, ist das Schloss an der gemeinsamen Wohnung ausgetauscht, und Eva ist bei ihrer Nachbarin Gül untergeschlüpft. Für Georg scheint alles verloren zu sein.
Eifersüchtig beobachtet Georgs Kollege Mario in der "Sunshine City", wie sich Saschi und der junge Kellner Lorenz annähern. Sie verabreden sich nach der Arbeit und steigen ins nächtliche Freibad ein. Lorenz ist nach langer Zeit wieder richtig glücklich.
Für Paul hingegen bricht mehr und mehr die Welt zusammen. Nachdem er erfahren hat, dass seine Vertraute Ingeborg schon bald nach Japan gehen wird, ohne dass sie ihm etwas davon erzählt hat, und er seine Mutter Sarah in enger Vertrautheit mit ihrem Arzthelfer Oliver sieht, fasst er einen folgenschweren Entschluss, der auch Ingeborg hart trifft.
Die Serie beruht in der Grundidee auf dem Sachbuch "Die Macht der Kränkung" des Psychiaters Reinhard Haller. Jede der Hauptfiguren erfährt Kränkungen und wird auch selbst zum Kränkenden. Doch wann sitzt der Schmerz bei einem Menschen so tief, dass er sich gewaltsam Bahn brechen muss?
Darsteller
- Georg - Murathan Muslu
- Mira - Julia Koschitz
- Sarah - Johanna Wokalek
- Ingeborg - Ulrike Willenbacher
- Eva - Antje Traue
- Saschi - Lea Zoë Voss
- Lorenz - Jonas Holdenrieder
- Gül - Alev Irmak
- Mario - Paul Wollin
- Richard - Anian Zollner
- Bettina - Lara Mandoki
- Paul - Luis Aue
- Deniz - Tugra Karabag
- Nadim - Erol R. Ünsalan
- Oliver - Daniel Langbein
- Uhlig - Rainer Galke
- Mané - Emmanuel Ajayi
- und andere -
Stab
- Regie - Umut Dağ
- Autor - Agnes Pluch
- Kamera - Cristian Pirjol
- Schnitt - Harald Aue
- Musik - Iva Zabkar