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Brauchen wir künstliche Empathie?

Superkraft Empathie? Bald auch bei Robotern und Maschinen? Biologin Jasmina Neudecker geht auf Spurensuche und entdeckt, wie künstlicher Intelligenz Empathie einprogrammiert wird.

Videolänge:
27 min
Datum:
17.09.2023
:
UT
Verfügbarkeit:
Video verfügbar bis 14.08.2033

Ob smarte Systeme zu Hause, autonomes Fahren oder Sprachassistenten, die Liste der KI-Entwicklungen wird immer länger. Neu ist: empathische künstliche Intelligenz. Wo sind die Chancen und wo die Risiken?

Könnte eine empathische künstliche Intelligenz die Zukunft sein? Und was passiert mit uns, wenn künstliche Systeme unsere Emotionen vermessen und empathisch auf uns reagieren? Wie wollen wir als Gesellschaft mit empathischer künstlicher Intelligenz, wie Robotern oder Chatbots, umgehen?

Jasmina Neudecker trifft an der Universität Augsburg die Informatikerin Prof. Elisabeth André. Von ihr erfährt sie, wie Kameras aus unserer Gesichtsmuskulatur Emotionen analysieren und wie neuronale Netzwerke aus unserer Stimme, je nach Lautstärke und Sprechtempo, unsere Stimmung ableiten. Anwendung finden solche künstlichen Systeme zum Beispiel in der Robotik.

Jasmina schaut sich einen Prototyp an, den sozialen Roboter "Navel", und begleitet ihn zu einem Einsatz in einem Pflegezentrum. "Terra Xplore" zeigt, wie die Mensch-Maschine-Interaktion funktioniert, welche Rolle Empathie dabei spielt. Gibt es empathische künstliche Intelligenz, und was bedeuten diese Entwicklungen für unser Zusammenleben?

Während ChatGPT für weltweites Aufsehen sorgt, macht sich Jasmina auf eine Erkenntnisreise, um herauszufinden, wie weit die empathische künstliche Intelligenz heute schon ist. Die Idee: Nur, wenn künstliche Systeme unsere Emotionen verstehen, kann eine Kommunikation zwischen Mensch und Maschine wirklich gelingen.

Stab

  • Moderation - Jasmina Neudecker
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