Das Universum - Eine Reise durch Raum und Zeit: Sternenexplosion
Das Universum: Sternenexplosion
Eine Reise durch Raum und Zeit
Hell und energetisch wie sonst nichts im Universum: Supernovä sind gigantische Explosionen, die den Kosmos zum Leuchten bringen. Für massereiche Sterne der Tod, für andere das Leben.
Die zwei Eisriesenplaneten Uranus und Neptun kreisen in den äußeren Bereichen des Sonnensystems. Die Wissenschaft vermutet, dass sich ihre ursprüngliche Umlaufbahn verändert hat.
Unser Sonnensystem gilt als gut erforscht. Doch am Rand lauert ein mysteriöser neunter Planet, von dem man bisher wenig weiß. Was hat es mit dem geheimnisvollen Himmelskörper auf sich?
Das All ist ein gefährlicher Ort. Trümmerhagel, Neutronensterne und Antimaterie sind zerstörerische Kräfte. Mit dem Crashtest-Dummy Chuck erkunden Forscher die mögliche Wirkung auf Menschen.
Kein anderes Objekt im Weltall ist so energiereich und groß wie die supermassiven Schwarzen Löcher, die scheinbar in jeder Galaxie zu finden sind, so wie auch im Zentrum der Milchstraße.
Astronomen halten es für möglich, dass auf dem Mars die ersten Lebensformen unseres Sonnensystems existierten, lange vor der Erde. War der Rote Planet einst eine lebendige Welt?
Sonnensysteme, die zerfetzt werden, Planeten, die in Sekundenbruchteilen verglühen – überall im Universum werden Himmelskörper von Sternen wie den Supernovae ausgelöscht.
Die Sonde New Horizons fotografiert 2015 zum ersten Mal den Zwergplaneten Pluto. Wissenschaftler erwarteten einen grauen und wüstenähnlichen Planeten – doch die Aufnahmen überraschen sie.
Bei der Explosion werden unbeschreiblich große Energiemengen frei. Es entstehen lebenswichtige Elemente: Eisen in unserem Blut oder Kalzium in unseren Knochen – die Bausteine der menschlichen Biologie würden nicht existieren ohne die Explosionskraft der Supernova.
Vom Tag seiner Entstehung bis zu seinem Ende wird ein Stern von sich widerstrebenden Kräften beherrscht. Was bei derart heftigen Sternexplosionen passiert und wie sie die Grundelemente des Lebens formen, erklären Wissenschaftler wie Astronomie-Professor Alexei Filippenko von der University of California, Berkeley.
Der Planet Jupiter wird auch als König des Sonnensystems bezeichnet. Mit der Sonde Juno will die NASA mehr über ihn erfahren. Doch Juno gerät auf ihrer Reise in unbekannte Gebiete.
Bemannte Missionen zum Mars – der große Traum der NASA. Doch die Reise zum Roten Planeten birgt zahlreiche Gefahren, und auch der Aufenthalt auf dem Mars selbst kann tödlich sein.
Ob Planeten oder Galaxien - alles hat ein Ende. Aber was ist mit dem Universum? Für die Astronomie ist es eine der spannendsten Fragen ihrer Forschungsarbeit: Wo endet das Weltall?
Ohne Sterne gibt es kein Licht. Auch das Leben auf der Erde ist von einem Stern abhängig. Seit mehr als viereinhalb Milliarden Jahren spendet uns die Sonne Licht. Wie lange noch?
Riesige Gasströme und radioaktive Ausbrüche: Das Zentrum der Milchstraße ist ein gefährlicher Ort. Aber dort liegt der Schlüssel, um die Geheimnisse des Universums zu erschließen.
Sind Zeitreisen möglich? Mit der Idee wird in der Science-Fiction oft gespielt. Auch der berühmte Astrophysiker Stephen Hawking hielt Schwarze Löcher für Zeitmaschinen.
Wie viel Universum steckt im Auto? Nicht nur die Bausteine des Lebens, sondern alle Komponenten, aus denen Kraftfahrzeuge bestehen, haben ihren Ursprung in den Tiefen des Weltalls.
Eisige Felsobjekte, riesige magnetische Blasen und gefährliche Strahlen - die äußere Grenze unseres Sonnensystems. Was dort geschieht, ist entscheidend für das Überleben auf der Erde.
Unsere Galaxie in einer Milliarde Jahren: Ein Planet, verdeckt von einer dichten Wolkendecke. Tief darunter eine fremdartige Landschaft. Die Oberfläche: sengend heiß. Der Druck: unerträglich.
Das Leben auf der Erde und die Sterne über uns sind untrennbar miteinander verbunden. Doch wie entstand das Leben aus den kleinsten Bausteinen – den Atomen?
Magnetfelder helfen Sonnen, zu zünden. Sie formen Galaxien und halten Materie zusammen. Ohne diesen kosmischen "Leim" gäbe es weder Sterne, Planeten noch Menschen und Licht.
Superdicht, superschwer, superklein: Neutronensterne bestechen durch Extravaganz – und nicht durch Größe. Sie gelten als Schöpfer von kostbaren Elementen und vielleicht sogar des Lebens.
Hell und energetisch wie sonst nichts im Universum: Supernovä sind gigantische Explosionen, die den Kosmos zum Leuchten bringen. Für massereiche Sterne der Tod, für andere das Leben.
Zerstörerische Riesenstaubsauger und düstere Vernichtungsmaschinen: Schwarze Löcher, die "Bösewichte" des Kosmos. Ist ihr Ruf schlechter als ihr Wesen?
Fantastische Farben und phänomenale Formen: Die Astronomische Nebel enthalten die Geheimnisse des kosmischen Kreislaufs von Sternen und Planeten. Auch unsere Sonne formte sich im Nebel.
Nach der traditionellen Urknall-Theorie entstand der Kosmos aus dem Nichts. Doch diese Theorie steht auf der Kippe, einige Details sind laut jüngster Forschung nicht stimmig.
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