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Schwangerschaftsabbruch: Ich wollte nicht zum 2. Mal Mutter werden - Auf Klo
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Schwangerschaftsabbruch: Ich wollte nicht zum 2. Mal Mutter werden - Auf Klo

Auf Klo - Schwangerschaftsabbruch: Ich wollte nicht zum 2. Mal Mutter werden - Auf Klo

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Schwangerschaftsabbruch: Ich wollte nicht zum 2. Mal Mutter werden - Auf Klo
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Schwangerschaftsabbruch: Ich wollte nicht zum 2. Mal Mutter werden - Auf Klo
  • UT
  • 07.12.2021

Mit 18 zum zweiten Mal Mutter werden? Mit nur ganz wenigen Symptomen und ohne Schwangerschaftstest, wusste El direkt, dass sie wieder schwanger ist. Ihr war sofort klar, dass sie dieses Kind nicht bekommen möchte. Von dem Vorhaben, einen Schwangerschaftsabbruch durchführen zu lassen, hat El damals aber niemandem etwas erzählt. Bis heute weiß ihre Familie so nichts davon, dass sie überhaupt ein zweites Mal schwanger geworden ist. Heute ist El 21 Jahre alt, Mutter einer Tochter und froh darüber, den Abbruch gemacht zu haben. In dieser Auf Klo Folge erzählt sie Lisa davon, wie der Eingriff bei ihr ablief, wie es ihr damals ging und heute mit der Entscheidung geht und was sie sich im Umgang mit dem Thema Schwangerschaftsabbruch wünscht. -Beratungsstellen:Hilfetelefon von VitaL - Beratung für Schwangere: 0800 3699963-Laut dem Statistischen Bundesamt wurden 2020 in Deutschland ca. 99.948 Schwangerschaftsabbrüche durchgeführt, weniger als in den Jahren zuvor.-Im Video spricht El davon, dass ihre Ärztin sehr routiniert an den Abbruch heran gegangen ist. Ein Grund dafür ist, dass die Gesamtzahl der Schwangerschaftsabbrüche auf wenige Ärzt*innen in Deutschland verteilt wird. Denn Ärzt*innen, die Schwangerschaftsabbrüche durchführen, müssen oft mit Anfeindungen leben. Ein bekanntes Beispiel für diesen Konflikt ist der Prozess gegen die Allgemeinmedizinerin K. Hänel. §219a des Strafgesetzbuches untersagt bisher die so genannte Werbung für Abbrüche der Schwangerschaft. Viele Mediziner*innen machen daher nicht öffentlich, dass sie diese Eingriffe anbieten oder führen diese nicht mehr durch. So gibt es in Bayern beispielsweise nur einen Arzt, der offiziell Schwangerschaftsabbrüche durchführt.Laut der neuen Bundesregierung aus SPD, Grünen und FDP soll Paragraph §219a übrigens gestrichen werden - damit würde der Zugang zu Informationen über Schwangerschaftsabbrüche für Betroffene erleichtert werden.#AufKlo Zwei Menschen. Eine Klokabine. Und endlich mal Zeit, über die wichtigen Dinge des Lebens zu sprechen: Über Mode und Menstruation. Über das erste Mal und über Schokokuchen. Über dicke Körper und Schmalspurrapper. Wir begeben uns ins Dazwischen, lieben und leben den Bruch. Redaktion und Regie: Annika Prigge & Jennifer MetaschkModeration: Lisa Sophie LaurentKamera: Katharina FruchtSchnitt: Selina Gemmerich Social: Marie Thomas, Dimitri S., Sarah Schneider, Jennifer Metaschk, Annika Prigge

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Mit 18 zum zweiten Mal Mutter werden? Mit nur ganz wenigen Symptomen und ohne Schwangerschaftstest, wusste El direkt, dass sie wieder schwanger ist. Ihr war sofort klar, dass sie dieses Kind nicht bekommen möchte. Von dem Vorhaben, einen Schwangerschaftsabbruch durchführen zu lassen, hat El damals aber niemandem etwas erzählt. Bis heute weiß ihre Familie so nichts davon, dass sie überhaupt ein zweites Mal schwanger geworden ist. Heute ist El 21 Jahre alt, Mutter einer Tochter und froh darüber, den Abbruch gemacht zu haben. In dieser Auf Klo Folge erzählt sie Lisa davon, wie der Eingriff bei ihr ablief, wie es ihr damals ging und heute mit der Entscheidung geht und was sie sich im Umgang mit dem Thema Schwangerschaftsabbruch wünscht. -Beratungsstellen:Hilfetelefon von VitaL - Beratung für Schwangere: 0800 3699963-Laut dem Statistischen Bundesamt wurden 2020 in Deutschland ca. 99.948 Schwangerschaftsabbrüche durchgeführt, weniger als in den Jahren zuvor.-Im Video spricht El davon, dass ihre Ärztin sehr routiniert an den Abbruch heran gegangen ist. Ein Grund dafür ist, dass die Gesamtzahl der Schwangerschaftsabbrüche auf wenige Ärzt*innen in Deutschland verteilt wird. Denn Ärzt*innen, die Schwangerschaftsabbrüche durchführen, müssen oft mit Anfeindungen leben. Ein bekanntes Beispiel für diesen Konflikt ist der Prozess gegen die Allgemeinmedizinerin K. Hänel. §219a des Strafgesetzbuches untersagt bisher die so genannte Werbung für Abbrüche der Schwangerschaft. Viele Mediziner*innen machen daher nicht öffentlich, dass sie diese Eingriffe anbieten oder führen diese nicht mehr durch. So gibt es in Bayern beispielsweise nur einen Arzt, der offiziell Schwangerschaftsabbrüche durchführt.Laut der neuen Bundesregierung aus SPD, Grünen und FDP soll Paragraph §219a übrigens gestrichen werden - damit würde der Zugang zu Informationen über Schwangerschaftsabbrüche für Betroffene erleichtert werden.#AufKlo Zwei Menschen. Eine Klokabine. Und endlich mal Zeit, über die wichtigen Dinge des Lebens zu sprechen: Über Mode und Menstruation. Über das erste Mal und über Schokokuchen. Über dicke Körper und Schmalspurrapper. Wir begeben uns ins Dazwischen, lieben und leben den Bruch. Redaktion und Regie: Annika Prigge & Jennifer MetaschkModeration: Lisa Sophie LaurentKamera: Katharina FruchtSchnitt: Selina Gemmerich Social: Marie Thomas, Dimitri S., Sarah Schneider, Jennifer Metaschk, Annika Prigge

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