Der Fall - Für Likes den eigenen Sohn vergiftet - Der Fall Lacey Spears
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Den eigenen Sohn getötet - für Aufmerksamkeit und Anerkennung im Internet. Das soll Lacey Spears getan haben.Beim „Münchhausen-Syndrom“ kompensieren Betroffene, indem sie Krankheiten und Schicksalsschläge erfinden, um die entbehrte Aufmerksamkeit doch noch zu bekommen. Fast genauso läuft es beim „Münchhausen-Stellvertreter-Syndrom“. Hier erfinden die Personen, meist Frauen, dass Dritte - oft ihre Kinder - leiden, meist unter angeblich schweren Krankheiten. In manchen Fällen geht das so weit, dass sie diese Mitmenschen tatsächlich verletzen oder vergiften.Wie konnte es im Fall #LaceySpears so weit kommen? Was steckt psychologisch dahinter? Das erklärt Lydia Benecke.
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Den eigenen Sohn getötet - für Aufmerksamkeit und Anerkennung im Internet. Das soll Lacey Spears getan haben.Beim „Münchhausen-Syndrom“ kompensieren Betroffene, indem sie Krankheiten und Schicksalsschläge erfinden, um die entbehrte Aufmerksamkeit doch noch zu bekommen. Fast genauso läuft es beim „Münchhausen-Stellvertreter-Syndrom“. Hier erfinden die Personen, meist Frauen, dass Dritte - oft ihre Kinder - leiden, meist unter angeblich schweren Krankheiten. In manchen Fällen geht das so weit, dass sie diese Mitmenschen tatsächlich verletzen oder vergiften.Wie konnte es im Fall #LaceySpears so weit kommen? Was steckt psychologisch dahinter? Das erklärt Lydia Benecke.