Terra Fina: Betrachtungen über das Engadin - Das Licht
Unter unserem Himmel - 50 Jahre
ARD

Unter unserem Himmel - 50 Jahre - Terra Fina: Betrachtungen über das Engadin - Das Licht

Unter unserem Himmel - 50 Jahre
Terra Fina: Betrachtungen über das Engadin - Das Licht
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Terra Fina: Betrachtungen über das Engadin - Das Licht

Eines der Geheimnisse des Engadins ist das Licht. Ob das helle Grün der Lärchenwälder im Sommer oder ihr lichtes Gelb im Herbst – die Engadiner Landschaft lebt vom Licht. Schon die topographische Lage des Landes deutet darauf hin. Das Tal öffnet sich nach Nordosten, wo die Sommersonne aufgeht, und schließt nach Südwesten ab, dort, wo die Wintersonne untergeht. Viele und sehr unterschiedliche Künstler haben sich mit dem Engadin und seinem klaren Licht beschäftigt: Giovanni Segantini, Oskar Kokoschka, Otto Dix und Max Ernst, um nur die bedeutendsten zu nennen. Das Engadin ist also auch in dieser Beziehung eine „Terra Fina", ein „nobles Land", wie Andreas Lippl 1986 zeigte.

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Eines der Geheimnisse des Engadins ist das Licht. Ob das helle Grün der Lärchenwälder im Sommer oder ihr lichtes Gelb im Herbst – die Engadiner Landschaft lebt vom Licht. Schon die topographische Lage des Landes deutet darauf hin. Das Tal öffnet sich nach Nordosten, wo die Sommersonne aufgeht, und schließt nach Südwesten ab, dort, wo die Wintersonne untergeht. Viele und sehr unterschiedliche Künstler haben sich mit dem Engadin und seinem klaren Licht beschäftigt: Giovanni Segantini, Oskar Kokoschka, Otto Dix und Max Ernst, um nur die bedeutendsten zu nennen. Das Engadin ist also auch in dieser Beziehung eine „Terra Fina", ein „nobles Land", wie Andreas Lippl 1986 zeigte.