Stuttgarts Enzo Millot in Aktion.
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Bundesliga - 2024/25 - Stuttgart lässt Freiburg keine Chance

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Stuttgart lässt Freiburg keine Chance
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Stuttgart lässt Freiburg keine Chance

Der VfB Stuttgart bleibt auf dem Vormarsch: Mit dem klaren 4:0-Heimsieg gegen den SC Freiburg hat sich der VfB auf Platz vier der Tabelle verbessert.

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Stuttgart lässt Freiburg keine Chance
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Der VfB Stuttgart bleibt auf dem Vormarsch: Mit dem klaren 4:0-Heimsieg gegen den SC Freiburg hat sich der VfB auf Platz vier der Tabelle verbessert.

Vizemeister VfB Stuttgart untermauert immer mehr seine erneuten Champions-League-Ambitionen und setzt seinen erfolgreichen Jahresauftakt fort. In einem einseitigen Spiel zum Rückrunden-Auftakt der Fußball-Bundesliga feierten die Schwaben ein lockeres 4:0 (3:0) gegen den enttäuschenden SC Freiburg.

Stuttgart mit Blitzstart

Vor 60.000 Zuschauern begann das Baden-Württemberg-Duell temporeich, ohne Abwarten und mit einer Zwei-Tore-Führung der Gastgeber schon nach einer guten Viertelstunde. Beim ersten Angriff scheiterte Nick Woltemade mit einem Schuss aus der Drehung noch an Freiburgs Torwart Florian Müller. Dann war der frühere Stuttgarter Keeper nach einer Ecke erstmals geschlagen. Die Flanke von Angelo Stiller verlängerte Anthony Rouault (2.) erfolgreich mit dem Hinterkopf.
Im Gegenzug brach dann auch Freiburger Jubel aus, verstummte aber schnell wieder. Max Rosenfelder stand beim Kopfball und vermeintlichen Ausgleich im Abseits. Beim 2:0 war erneut ein Eckball der Ausgangspunkt und Stiller der Vorbereiter. Zwar wurde der erste Versuch abgeblockt. Mit der zweiten Flanke aber fand Stiller den von der Freiburger Defensive allein gelassenen Ermedin Demirovic (17.).

Freiburg enttäuscht auf ganzer Linie

Ein zweiter Treffer von Demirovic wurde nach einem Videobeweis wegen einer Abseitsposition wieder aberkannt. Ein Abschluss des Torjägers kurz vor der Pause rauschte knapp vorbei. Vom Elfmeterpunkt aber ließ Woltemade (45.) SC-Torwart Müller keine Chance. Schiedsrichter Felix Zwayer hatte auf Strafstoß entschieden, nachdem Max Rosenfelder Jamie Leweling am Fuß getroffen hatte.
Nach der Pause nahm Stuttgart einige Gänge raus. Es schien, als wolle sich die Mannschaft für die kommenden Wochen schonen - und sie konnte es sich leisten: Der VfB kontrollierte das Spiel weiterhin ohne viel Mühe und legte in Person von Deniz Undav (80.) sogar noch einen Treffer nach.

Die Aufstellungen: 

VfB Stuttgart: Nübel - Vagnoman, Rouault, Al Dakhil (81. Chabot), Hendriks - Karazor, Stiller, Millot (61. Bruun Larsen), Leweling (61. Führich) - Demirovic (69. Undav), Woltemade (69. Keitel)
Trainer: Sebastian Hoeneß
SC Freiburg: Müller - Kübler, Ginter (20. Lienhart), Rosenfelder, Günter (59. Makengo) - Eggestein, Osterhage - Doan, Röhl (76. Höler), Grifo (59. Dinkci) - Adamu (76. Gregoritsch)
Trainer: Julian Schuster
Schiedsrichter: Felix Zwayer (Berlin)