im Bild: Gift Orban (Hoffenheim) freut sich über das Tor zum 1:3.
Bundesliga - 2024/25
ZDF

Bundesliga - 2024/25 - Hoffenheim sendet Lebenszeichen in Bremen

Bundesliga - 2024/25
Hoffenheim sendet Lebenszeichen in Bremen
ZDF
Bundesliga - 2024/25
Hoffenheim sendet Lebenszeichen in Bremen

Ganz wichtiger Dreier für die TSG Hoffenheim im Abstiegskampf: Trotz eines frühen Rückstandes gewinnen die Kraichgauer bei Werder Bremen mit 3:1.

Bundesliga - 2024/25
Hoffenheim sendet Lebenszeichen in Bremen
  • Sport
  • Kurzfassung
  • unterhaltsam
  • ZDF

Ganz wichtiger Dreier für die TSG Hoffenheim im Abstiegskampf: Trotz eines frühen Rückstandes gewinnen die Kraichgauer bei Werder Bremen mit 3:1.

Die TSG 1899 Hoffenheim hat ein Lebenszeichen im Kampf gegen den Abstieg aus der Fußball-Bundesliga gegeben. Trotz eines frühen Eigentor-Schrecks kamen die Kraichgauer bei ihrem Lieblings-Auswärtsgegner Werder Bremen zu einem 3:1 (2:1) und setzten sich mit dem ersten Sieg nach drei Partien vorerst von den Abstiegsplätzen ab.

Eigentor bringt Bremen in Führung

Es ging gut los für die Hanseaten, ein Eigentor von Stanley Nsoki (7.) brachte die frühe Führung. Der Franzose erlebte ein unschönes Déjà-vu, im Hinspiel war er mit Rot vom Platz geflogen. Diesmal kämpfte sich Hoffenheim schnell zurück, belohnte sich für eine Druckphase mit dem Ausgleichstreffer von Anton Stach (28.). Tom Bischof, der ab der kommenden Saison für Bayern München spielt, drehte dann die Partie (44.).
Zur zweiten Halbzeit brachte Bremens Trainer Ole Werner gleich drei Neue. Leipzig-Leihgabe André Silva ersetzte den schwachen Marvin Ducksch als Sturmspitze, Derrick Köhn kam für Issa Kaboré, Amos Pieper rückte für Milos Veljkovic in die Abwehr. Köhn leitete auch die erste Chance für Silva (48.) ein, der an TSG-Torwart Luca Philipp scheiterte.

Weiser vergibt Chance zum Anschluss

Die Bremer Aktionen wurden zunächst zwingender. Die Gäste hielten dagegen. Mitten in der Werder-Drangphase machte Gift Orban (63.) für die Hoffenheimer so gut wie alles klar. Den Bremern gelangen danach nur noch wenige klare Aktionen. Mitchell Weiser (78.) hatte noch die beste Möglichkeit zum Anschlusstreffer. Letztlich war es zu wenig von den Bremern.

Die Aufstellungen: 

SV Werder Bremen:  Zetterer - Veljkovic (46. Pieper), Stark, A. Jung (84. Burke) - Weiser, Bittencourt, Lynen, Kaboré (46. Köhn) - Schmid, Ducksch (46. Silva), Grüll (67. Njinmah)
Trainer: Ole Werner
TSG Hoffenheim:  L. Philipp - Kaderábek, Chaves, Östigaard, Nsoki (83. Prass) - Stach (76. Geiger), Becker - Bischof, Kramaric (88. Akpoguma), Bülter - Gift Orban (76. Yardimci)
Trainer: Christian Ilzer
Schiedsrichter:  Frank Willenborg (Osnabrück)