Der Weg dieser außergewöhnlichen Geschichte ist lang. 1987 wird Afridun Amu in Kabul geboren. Seine Eltern sind politisch aktiv und fliehen deshalb mit ihm aus Afghanistan. Über einige Zwischenstationen landen sie letztendlich 1992 im niedersächsischen Göttingen.
Nach dem Abitur entdeckt er im Urlaub an der französischen Atlantikküste seine große Leidenschaft, das Wellenreiten. Der passionierte Surfer hat eine Mission: das Flusswellenreiten in Afghanistan zu etablieren und damit seinen kriegstraumatisierten Landsleuten Hoffnung und Freude zu schenken.
Bei GERMANIA spricht der Deutsch-Afghane über Identitätsfragen und seine Erfahrungen nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001.
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