Leid auf Lesbos: Die gewollte Katastrophe? - STRG_F
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Der Winter auf Lesbos bringt vor allem viel Regen. Die Zelte der Menschen im neu errichteten Flüchtlingscamp Kara Tepe stehen im Wasser. Abdul, ein 28-Jähriger Afghane, schickt uns Aufnahmen aus dem Lager-Alltag: Es gibt keine Heizungen, kein warmes Wasser, zu wenige Toiletten. Die Bewohner:innen hier sagen, Kara Tepe sei noch schlimmer als Moria. Und Moria war schon die Hölle. Immer wieder warnten und warnen Beobachter eindrücklich vor den Zuständen im Camp. Dabei fehlt es weder an Geld, noch an Aufmerksamkeit. STRG_F-Reporter Armin fragt sich, warum sich an der Situation dennoch kaum etwas ändert: „Kann es sein, dass die Zustände gewollt sind?“ Sind sie Teil einer politischen Abschreckungsstrategie?

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Der Winter auf Lesbos bringt vor allem viel Regen. Die Zelte der Menschen im neu errichteten Flüchtlingscamp Kara Tepe stehen im Wasser. Abdul, ein 28-Jähriger Afghane, schickt uns Aufnahmen aus dem Lager-Alltag: Es gibt keine Heizungen, kein warmes Wasser, zu wenige Toiletten. Die Bewohner:innen hier sagen, Kara Tepe sei noch schlimmer als Moria. Und Moria war schon die Hölle. Immer wieder warnten und warnen Beobachter eindrücklich vor den Zuständen im Camp. Dabei fehlt es weder an Geld, noch an Aufmerksamkeit. STRG_F-Reporter Armin fragt sich, warum sich an der Situation dennoch kaum etwas ändert: „Kann es sein, dass die Zustände gewollt sind?“ Sind sie Teil einer politischen Abschreckungsstrategie?