Handball-EM 2022
Hier finden Sie ausgewählte Livestreams, Zusammenfassungen und Hintergründe zur Handball-Europameisterschaft 2022.
Hier finden Sie ausgewählte Livestreams, Zusammenfassungen und Hintergründe zur Handball-Europameisterschaft 2022.
Durch die Beine, exakt ins Dreieck oder auch einfach nur dumm gelaufen: Spektakuläre Szenen der Handball-EM.
Das entscheidende EM-Qualifikationsspiel der deutschen Handball-Frauen gegen Griechenland ist verlegt worden. Die ursprünglich am 20.April in Chalkida geplante Partie wird nun am 21.April im niederländischen Almere gespielt. Grund für die Änderung ist ein von der Europäischen Handball-Föderation genehmigter gemeinsamer Vorschlag der drei Verbände aus Deutschland, Griechenland und den Niederlanden, nach der Suspendierung von Belarus alle noch ausstehenden Partien in einem Land auszuspielen. Die EM wird im November 2022 in Slowenien, Montenegro und Nordmazedonien ausgetragen.
Schwedens Handballer haben sich nach 20 Jahren zum fünften Mal zum Europameister gekürt. Der WM-Zweite setzte sich im Finale in Budapest gegen Titelverteidiger Spanien mit 27:26 (12:13) durch. Zuvor hatten die Skandinavier 1994, 1998, 2000 und 2002 triumphiert. Die Spanier, die zum vierten Mal nacheinander im Endspiel standen, verpassten durch die Niederlage den möglichen Titel-Hattrick nach 2018 und 2020. Bronze sicherte sich Weltmeister Dänemark durch ein 35:32 nach Verlängerung gegen Olympiasieger Frankreich. Die deutsche Mannschaft hatte das Turnier als Siebter abgeschlossen.
Titelverteidiger Spanien und der WM-Zweite Schweden bestreiten das Endspiel der Handball-Europameisterschaft. Spanien, Champion von 2018 und 2020, besiegte im Halbfinale Weltmeister Dänemark mit 29:25 (13:14). Im Anschluss setzte sich der viermalige Europameister aus Schweden gegen Olympiasieger Frankreich mit 34:33 (17:14) durch. Das Finale steigt am Sonntag (18 Uhr/live auf zdf.de) in Budapest. Das Spiel um Platz fünf gewann Norwegen gegen Island mit 34:33 nach Verlängerung. Der EM-Dritte von 2020 sicherte sich damit das direkte Ticket für die WM 2023 in Schweden und Polen.
Die Corona-Fälle im deutschen Handball-Nationalteam reißen auch nach der Rückkehr von der EM nicht ab. Wie der Deutsche Handballbund mitteilte, sind Torwarttrainer Mattias Andersson und Spieler Fabian Wiede, der wegen der großen Anzahl von Corona-Fällen zur EM nachgereist war, betroffen. Die Zahl der positiv getesteten Personen aus der Delegation stieg damit auf 18. Noch am Abreisetag hatte Lukas Stutzke ebenfalls einen positiven Befund erhalten. Die deutsche Mannschaft hatte sich am Dienstag mit einem 30:29-Sieg gegen Russland als Siebter aus dem Turnier verabschiedet.
Zwei weitere Spieler der Handball-Nationalmannschaft sind bei der Europameisterschaft positiv auf Corona getestet worden. "Mit Simon Ernst und Patrick Wiencek fallen zwei weitere Spieler mit positiven Tests aus", sagte DHB-Sportvorstand Axel Kromer. Damit erhöhte sich die Zahl der Corona-Fälle im deutschen Team auf 15. Zudem wurde auch noch "ein weiteres Delegationsmitglied, das nicht auf der Bank sitzt", positiv getestet, sagte Kromer. Vor dem abschließenden Hauptrunden-Spiel am Dienstag (18 Uhr/ZDF) gegen Russland ist der deutsche Kader damit nochmals dezimiert worden.
Mitfavorit Norwegen hat bei der Handball-Europameisterschaft einen wichtigen Schritt in Richtung Halbfinale gemacht. Im Topspiel gegen Titelverteidiger Spanien setzten sich die Skandinavier in Bratislava mit 27:22 (14:11) durch. Im abschließenden Hauptrunden-Spiel am Dienstag (20:30 Uhr) gegen Schweden haben die Norweger den Einzug in die K.o.-Runde nun in der eigenen Hand. Bester Werfer des EM-Dritten war Außen Sebastian Barthold mit sechs Treffern, für die Spanier war Jorge Maqueda mit ebenfalls sechs Toren am erfolgreichsten.
Deutschlands coronageplagte Handballer haben keine Chance mehr auf EM-Edelmetall. Die von zwölf Ausfällen personell geschwächte DHB-Auswahl unterlag nach großem Kampf dem WM-Zweiten Schweden mit 21:25 (10:12) und kann nach der dritten Turnier-Niederlage das Halbfinale nicht mehr erreichen. Vor 1992 Zuschauern in Bratislava war Rückraumspieler Julian Köster mit vier Toren bester Werfer für das Team von Bundestrainer Alfred Gislason. Ihr letztes Spiel bei der Endrunde in Ungarn und der Slowakei bestreitet die deutsche Mannschaft am kommenden Dienstag gegen Russland.
Nach dem Corona-Ausbruch bei den deutschen Handballern haben die ersten Nationalspieler die Heimreise angetreten. Spielmacher Luca Witzke und Linksaußen Lukas Mertens wurden von Bratislava zurück nach Deutschland gebracht. Zeitnah sollen weitere Rücktransporte folgen. Nach fünftägiger Isolation können die positiv auf Corona getesteten Spieler laut Reglement theoretisch wieder am Spielbetrieb teilnehmen, wenn sie zwei negative PCR-Tests vorlegen sowie die medizinische Freigabe erhalten. Für den Großteil der positiven Spieler ist die Chance auf eine Rückkehr ins Turnier jedoch gering.
Olympiasieger Frankreich muss nach einer deftigen Pleite gegen Island um den Einzug ins Halbfinale der Handball-Europameisterschaft bangen. Der Rekord-Weltmeister verlor überraschend klar mit 21:29. Beide Teams haben in der Gruppe I nun 4:2 Punkte auf dem Konto, der gewonnene Direktvergleich spricht momentan aber für die Isländer. Neuer Tabellenführer ist Dänemark. Der Weltmeister weist nach dem 27:25 gegen Kroatien eine makellose Bilanz von 6:0 Punkten auf. Im ersten Spiel des Tages hatte die Niederlande durch ein 34:30 gegen Montenegro die ersten zwei Zähler in der Hauptrunde verbucht.
Spanien steuert bei der Handball-Europameisterschaft auf Kurs Halbfinale. Der Titelverteidiger kam am Freitag zu einem glücklichen 26:25 (12:11)-Sieg gegen Russland und führt die deutsche Gruppe II mit 6:0 Punkten an. In einem dramatischen Duell drohte den Spaniern in letzter Sekunde der erste Punktverlust. Doch Igor Soroka traf vom Siebenmeterpunkt nur den Pfosten. Weiter im Medaillenrennen ist auch der WM-Zweite Schweden nach einem ungefährdeten 28:18 (14:6) gegen Polen. Die Skandinavier, am Sonntag (18.00/ARD) Gegner der DHB-Auswahl, weisen 4:2 Punkte auf.
Mit dem 30:23-Sieg über Polen hat die DHB-Auswahl bei der EM den Gruppensieg perfekt gemacht und ist mit weißer Weste in die Hauptrunde eingezogen. Dort warten schwere Gegner. Zunächst geht es gegen Titelverteidiger Spanien (Donnerstag, 18 Uhr, ARD). Schon am Freitag folgt die Partie gegen Norwegen (20.30 Uhr/ZDF). Am Sonntag wartet Vize-Weltmeister Schweden (18 Uhr/ARD), ehe mit dem Spiel gegen Russland (Dienstag, 25.Januar, 18 Uhr/ZDF) die Hauptrunde endet. Polen ist als Gruppenzweiter ebenfalls dabei, nimmt aber die Niederlage gegen Deutschland in die Hauptrunde mit.
Deutschlands Handballer haben der Corona-Krise getrotzt und gehen nach einer überzeugenden Vorstellung mit zwei Punkten in die EM-Hauptrunde. Trotz des Ausfalls von neun positiv getesteten Spielern gewann die DHB-Auswahl das Vorrundenfinale gegen Polen 30:23 und verschaffte sich damit eine perfekte Ausgangsposition. In der Hauptrunde trifft das Team in dem Christoph Steinert (9) bester Werfer war, am Donnerstag (18 Uhr/ARD) auf Spanien und am Freitag (20:30 Uhr/ZDF) auf Norwegen. Schweden ist am Sonntag (18 Uhr/ARD) Gegner, gegen Russland geht es am Dienstag (18 Uhr/ZDF).
Wenige Stunden vor dem abschließenden Vorrundenspiel der deutschen Handballer bei der Europameisterschaft gegen Polen hat es zwei weitere positive Corona-Fälle im DHB-Team gegeben. Nach den Infektionen von Torwart Till Klimpke und Marcel Schiller fallen insgesamt neun Akteure für die Partie aus. Als Reaktion auf die Ausfälle wurden Daniel Rebmann und Patrick Zieker nachnominiert. Zuvor waren aus der deutschen Mannschaft bereits Andreas Wolff, Kai Häfner, Luca Witzke, Timo Kastening, Lukas Mertens, Julius Kühn und Hendrik Wagner positiv auf Corona getestet worden.
Die deutschen Handballer haben bei der EM in der Slowakei und in Ungarn fünf weitere Coronafälle zu beklagen. Andreas Wolff, Kai Häfner, Timo Kastening, Lukas Mertens und Luca Witzke wurden positiv getestet. Das Quintett wird im letzten Gruppenspiel gegen Polen am Dienstag (18 Uhr/ZDF) nicht einsetzbar sein. Für das deutsche Team sind es die Coronafälle drei bis sieben. Zuvor waren bereits Julius Kühn und Hendrik Wagner positiv getestet worden. Nachnominiert wurden Johannes Bitter, Rune Dahmke, Sebastian Firnhaber, Paul Drux und Fabian Wiede. Die Fünf werden am Dienstag in Bratislava eintreffen.
Bei der Handball-EM stehen Deutschlands Hauptrundengegner fest. Russland (Gruppe F) und Spanien (E) ziehen als Gruppensieger in die Hauptrunde ein und nehmen 2:0 Punkte mit. Die Russen bezwangen die Slowakei mit 36:27. Spanien schlug Bosnien und Herzegowina 28:24. Als Gruppenzweite qualifizierten sich Norwegen (35:29 gegen Litauen) und Schweden(27:27 gegen Tschechien) und gehen mit 0:2 Punkten in Hauptrunde. Aus Gruppe D sind Deutschland und Polen dabei. Die beiden spielen am Dienstag (18 Uhr/ZDF) um den Gruppensieg und nehmen die im direkten Vergleich erzielten Punkte mit in die Hauptrunde.
Deutschlands Handballer haben sich bei der EM in Ungarn und der Slowakei vorzeitig für die Hauptrunde qualifiziert. Das DHB-Team besiegte im zweiten Spiel in Bratislava Österreich mit 34:29 (15:16) und ist nach dem 29:20-Erfolg von Polen gegen Belarus nicht mehr von den ersten beiden Plätzen der Gruppe D zu verdrängen. Im Spiel am Dienstag (18 Uhr/live im ZDF) gegen Polen geht es noch um den Gruppensieg und somit darum, wie viele Punkte die DHB-Auswahl mit in die Hauptrunde nimmt. Bester deutscher Werfer gegen Österreich war vor 1485 Zuschauern Timo Kastening mit neun Toren.
Nach einer eigentlich überstanden geglaubten Corona-Infektion ist Dänemarks Handball-Nationaltorhüter Jannick Green kurz nach seiner Reise zur Europameisterschaft wieder positiv getestet worden. Der Keeper von Bundesliga-Tabellenführer SC Magdeburg war erst am Freitag mit einem negativen Test im Gepäck zu seinen Teamkollegen ins ungarische Debrecen nachgereist, am Samstag wurde er dort nun wieder positiv getestet und umgehend isoliert. Dadurch fällt Green auch für das zweite EM-Spiel des Weltmeisters am Samstagabend (20:30 Uhr) gegen Slowenien aus.
Frankreich hat das erste Spitzenspiel der Handball-EM in Ungarn und der Slowakei nach hitzigen 60 Minuten gewonnen. Der Rekordweltmeister um Topstar Nikola Karabatic startete mit einem umkämpften 27:22 (13:11) gegen Kroatien in die Endrunde. Vor allem nach der Pause ging es heiß her. Der frühere Melsunger David Mandic sah nach einem Foul sogar die Blaue Karte, die im Gegensatz zur Roten Karte ein Disziplinarverfahren einleitet. In Gruppe E musste Titelverteidiger Spanien lange zittern und setzte sich in Bratislava gegen Tschechien nach langem Kampf mit 28:26 (14:11) durch.
Bundestrainer Alfred Gislason rechnet mit einem Einsatz des angeschlagenen Spielmachers Philipp Weber zum Auftakt der Handball-EM gegen Belarus an diesem Freitag (18 Uhr/ARD). "Wir gehen davon aus, dass er bereit sein wird für das Spiel", sagte Gislason am Donnerstag. Letzte Aufschlüsse soll das Abschlusstraining der DHB-Auswahl am Donnerstagnachmittag bringen. Weber hatte sich im Testspiel gegen Frankreich am Sonntag eine Schulterprellung zugezogen. Das deutsche Team geht leicht favorisiert in das Spiel gegen Belarus, trotz gleich acht Turnierdebütanten im 17-köpfigen Kader.
Der deutsche Vorrundengegner Polen hat kurz nach der Ankunft bei der Handball-EM in der Slowakei fünf Coronafälle zu beklagen. Wie der Verband mitteilte, wurden Adam Morawski, Piotr Chrapkowski, Jan Czuwara, Kacper Adamski und Damian Przytula positiv getestet. Das Quintett fühle sich wohl, sei asymptomatisch und befinde sich in Isolation. Die Polen treffen zum Abschluss der Vorrunde am Dienstag (18 Uhr/ZDF) auf die Auswahl des Deutschen Handballbundes (DHB). Die Quarantäne kann während der EM von 14 auf fünf Tage verkürzt werden, wenn zwei negative PCR-Tests vorgelegt werden.
Bei der Handball-EM in der Slowakei und Ungarn sind alle Spiele der deutschen Mannschaft live im ZDF oder in der ARD zu sehen. Die ersten beiden Spiele der DHB-Auswahl (14.Januar gegen Belarus/ 16.Januar gegen Österreich) überträgt die ARD. Das ZDF zeigt am 18.Januar, 18 Uhr, das Spiel gegen Polen. Sollte Deutschland die Hauptrunde erreichen, sind zwei Spiele im ZDF und zwei in der ARD zu sehen. Ein Halbfinale mit Deutschland überträgt die ARD, ein Finale mit deutscher Beteiligung das ZDF. Das ZDF zeigt weitere Top-Spiele - so am 13.Januar Kroatien - Frankreich im Livestream (20.30 Uhr).
Die Europäische Handball-Föderation hat auf die zunehmenden Corona-Fälle bei den EM-Teilnehmern reagiert und die verpflichtende Quarantäne positiv getesteter Spieler deutlich verkürzt. Betroffene Spieler dürfen bereits fünf Tage nach einer Infektion bei Nachweis eines negativen PCR-Tests zum Turnier vom 13. bis 30.Januar in Ungarn und der Slowakei reisen. Ursprünglich betrug die Quarantänezeit zwei Wochen. Infiziert sich ein Spieler bei der EM, muss er zwei Tests innerhalb von zwei aufeinanderfolgenden Tagen absolvieren. Fallen beide Tests negativ aus, ist der Spieler wieder einsatzberechtigt.
Die deutschen Handballer haben in der Vorbereitung auf die EM in Ungarn und der Slowakei Ersatzgegner gefunden. Nach der coronabedingten Absage von Serbien trifft das DHB-Team am Freitag in Mannheim auf die Schweiz (16 Uhr) und am Sonntag in Wetzlar auf Olympiasieger Frankreich (19:05 Uhr). Die Testspiele seien "sehr wertvoll", sagt Bundestrainer Alfred Gislason. "Wir brauchen den Wettkampf, um unser junges Team weiterzuentwickeln." Das DHB-Team trifft bei der EM in der Vorrunde auf Belarus (14.Januar), Österreich (16.Januar) und Polen (18.Januar).
Der französische Handball-Nationalspieler Elohim Prandi ist in der Silvesternacht bei einem Messerangriff verletzt worden. Das teilte sein Klub Paris St. Germain mit. Demnach befinde sich Prandi außer Lebensgefahr und werde derzeit im Krankenhaus behandelt. Er soll mehrere Stichverletzungen erlitten haben. Der 23 Jahre alte Rückraumspieler steht im vorläufigen französischen Kader für die EM (13. bis 30. Januar) in Ungarn und der Slowakei.
Weil für ihn eine Corona-Impfung derzeit nicht in Betracht kommt, wird Handball-Nationalspieler Juri Knorr die EM im Januar in Ungarn und der Slowakei verpassen. Zu seinen Motiven äußerte sich Knorr nicht im Detail, betonte gegenüber dem "Mannheimer Morgen" aber ausdrücklich: "Ich bin kein Corona-Leugner." Vor gut einem Jahr hatte sich Knorr selbst mit dem Virus infiziert. "Mich hat es selbst schwerer erwischt als andere in meinem Alter. Deswegen "nehme ich diese Krankheit ernst". Bei der EM gilt eine 2G-plus-Regelung. Der werde er sich leider beugen müssen, so Knorr.
Die deutschen Handballerinnen haben in der EM-Qualifikation einen ersten Dämpfer hinnehmen müssen. Die Mannschaft von Bundestrainer Henk Groener kam drei Tage nach dem 36:10-Auftaktsieg gegen Griechenland in ihrem zweiten Gruppenspiel gegen Belarus erneut in Trier nicht über ein 24:24 (12:13) hinaus. Die beiden besten Mannschaften aus der Vierer-Gruppe lösen sicher das Ticket zur EM-Endrunde in Slowenien, Montenegro und Nordmazedonien (4. bis 20.November 2022). Ein weiterer Gegner des deutschen Teams sind die Niederlande.
Die Handball-EM beginnt am 13. Januar 2021 und findet mit 24 Mannschaften in sechs Gruppen mit jeweils vier Mannschaften in Ungarn und in der Slowakei statt.
Das deutsche Team befindet sich gemeinsam mit den Österreich, Belarus und Polen in Gruppe D und wird seine drei Vorrundenspiele in Bratislava austragen.
Die jeweils Gruppenersten und - zweiten qualfizieren sich für die Hauptrunde, die in zwei Gruppen ausgetragen wird. Die jeweils beiden Gruppenersten ziehen in das Halbfinale ein. Das Finale findet am 30. Januar 2022 in Budapest statt.
Hier finden Sie den kompletten Spielplan zur Handball-Europameisterschaft 2022 sowie ausgewählte Livestreams und Zusammenfassungen. Angezeigt werden die derzeit geplanten ZDF-Livestreams. Im Laufe des Turniers können weitere folgen. Livestreams der ARD-Sportschau finden Sie hier.
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