Eine Volksschulklasse der 20er-Jahre - Versuch einer Rekonstruktion
Unter unserem Himmel - 50 Jahre
ARD

Unter unserem Himmel - 50 Jahre - Eine Volksschulklasse der 20er-Jahre - Versuch einer Rekonstruktion

Unter unserem Himmel - 50 Jahre
Eine Volksschulklasse der 20er-Jahre - Versuch einer Rekonstruktion
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Unter unserem Himmel - 50 Jahre
Eine Volksschulklasse der 20er-Jahre - Versuch einer Rekonstruktion
  • 21.01.2019

Ausgangspunkt der Rückerinnerung ist ein Klassenfoto, aufgenommen bei einem Schulausflug in den zwanziger Jahren des letzten Jahrhunderts. Es zeigt einen strengen Lehrer und ein halbes Hundert Buben des Geburtenjahrgangs 1919/20 mit den erwartungsvollen Gesichtern von Zuschauern, die eben erst Platz genommen haben.Was ist aus ihnen geworden? Wie viele von ihnen leben überhaupt noch? Was tun sie, wie sehen sie heute aus; wie sehen sie sich, ihre Kindheit und ihre damalige Umgebung in der Rückerinnerung?Georg Friedel hat gut vier Jahrzehnte später seine noch lebenden Mitschüler aufgespürt und ausgefragt. Alte Hinterhöfe und Stiegenhäuser, vergilbte Lesebücher, Aufsätze, Entschuldigungszettel und Schulzeugnisse belegen noch einmal eine versinkende Vergangenheit. Die Erinnerung der Einzelnen fördert einen Stadtteil, einen Zeitabschnitt und eine Kindheitskategorie zutage, die es heute so nicht mehr gibt: den Gassenbuben.

Unter unserem Himmel - 50 Jahre
Eine Volksschulklasse der 20er-Jahre - Versuch einer Rekonstruktion
  • Gesellschaft
  • Dokumentation
  • informativ
  • 21.01.2019
  • ARD

Ausgangspunkt der Rückerinnerung ist ein Klassenfoto, aufgenommen bei einem Schulausflug in den zwanziger Jahren des letzten Jahrhunderts. Es zeigt einen strengen Lehrer und ein halbes Hundert Buben des Geburtenjahrgangs 1919/20 mit den erwartungsvollen Gesichtern von Zuschauern, die eben erst Platz genommen haben.Was ist aus ihnen geworden? Wie viele von ihnen leben überhaupt noch? Was tun sie, wie sehen sie heute aus; wie sehen sie sich, ihre Kindheit und ihre damalige Umgebung in der Rückerinnerung?Georg Friedel hat gut vier Jahrzehnte später seine noch lebenden Mitschüler aufgespürt und ausgefragt. Alte Hinterhöfe und Stiegenhäuser, vergilbte Lesebücher, Aufsätze, Entschuldigungszettel und Schulzeugnisse belegen noch einmal eine versinkende Vergangenheit. Die Erinnerung der Einzelnen fördert einen Stadtteil, einen Zeitabschnitt und eine Kindheitskategorie zutage, die es heute so nicht mehr gibt: den Gassenbuben.