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Gottesdienste - Das Kreuz – verehrt und kritisiert

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Das Kreuz – verehrt und kritisiert
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Das Kreuz – verehrt und kritisiert
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In allen katholischen Kirchen wird am ersten Sonntag im September das Evangelium von der Nachfolge Jesu verlesen. Jesus sagt darin: Wer mir folgen will, nehme sein Kreuz auf sich.

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Das Kreuz – verehrt und kritisiert
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In allen katholischen Kirchen wird am ersten Sonntag im September das Evangelium von der Nachfolge Jesu verlesen. Jesus sagt darin: Wer mir folgen will, nehme sein Kreuz auf sich.

Kreuzesnachfolge, so Pfarrer Förg, erscheint obsolet in einer Zeit, in der Kreuze aus öffentlichen Räumen verschwinden. Das Kreuz als Symbol für den gewaltsamen Tod Jesu war schon immer eine Provokation – heute, aber auch schon in der Zeit der frühen Christen.

Für Christen ist Jesus der Christus und Gottessohn, der das Kreuz auf sich nahm und die Kreuzigung erduldete. Diesen Glauben bekennen Christen gegen den Widerspruch der "Welt" und auch gegen den Aufstand im eigenen Herzen. "Es erinnert uns daran, dass das irdische Streben nach allem, worin uns die Welt blendet, im Vergleich zum ewigen Leben mit Gott bedeutungslos ist", so Pfarrer Heinz Förg.

Musikalisch wird der Gottesdienst von dem Quartett des Jungen Vokalensembles St. Georg gestaltet. Die musikalische Leitung obliegt Regionalkantor Gregor Knop.

Kontakt

Kirche Heilig Kreuz
Pfarrer Heinz Förg
Weserstraße 3
64625 Bensheim

Im Anschluss an den Gottesdienst können die Zusehenden und Mitfeiernden bis 18 Uhr unter der Nummer 0700 – 14 14 10 10 (6 Cent/Minute aus dem Festnetz der Deutschen Telekom, abweichender Mobilfunktarif) Mitglieder der feiernden Gemeinde erreichen.