Wie Hitler und Stalin den Weg in den Krieg planten
Pakt der Diktatoren - Wie Hitler und Stalin den Weg in den Krieg planten
Nazideutschland und die Sowjetunion sind ideologische Gegner und politische Rivalen. Dennoch kommt es im August 1939 zum Hitler-Stalin-Pakt. Was treibt die beiden Diktatoren zum Handschlag?
Am 1. Mai 1939 finden in Hamburg, Wien und Berlin Maifeiern statt. Am Brandenburger Tor marschiert eine Abordnung der "Deutschen Arbeitsfront" auf und wird dort in Farbe gedreht.
Mit dem Abschluss des Nichtangriffspaktes klären die beiden Staaten ihr Verhältnis - und stecken Interessensphären ab. Ein geheimes Zusatzprotokoll regelt die Aufteilung Osteuropas. Es ist der letzte große Schachzug, bevor der Zweite Weltkrieg beginnen kann.
Der Hitler-Stalin-Pakt prägt die ersten Monate des Zweiten Weltkrieges. Mehrere Handelsabkommen treten in Kraft und ermöglichen umfassende Rohstofflieferungen der Sowjetunion an das Deutsche Reich. Der Beschluss der beiden Mächte hat weitreichende Folgen für Millionen Menschen in Europa. Im Juni 1941 bereitet der Überfall der Wehrmacht auf die Sowjetunion der Zusammenarbeit ein Ende.
Am 4. Februar 1938 gibt Hitler bekannt, dass nicht nur Kriegsminister Werner von Blomberg aus seinem Amt ausgeschieden ist, sondern auch der Oberbefehlshaber des Heeres, Werner von Fritsch.
Der Zweite Weltkrieg begann als Auseinandersetzung der Großmächte in Mitteleuropa und endete als weltumfassende Katastrophe. Der Film zeigt Aufnahmen von der Front.
Erzählt wird die Chronik des Zweiten Weltkriegs mit seltenen, teilweise unveröffentlichten Filmaufnahmen - ein Bild der Ereignisse an Front und Heimatfront jenseits der Propaganda.
Hitlers Westfeldzug: Dieses Kapitel ist - überschattet von den späteren Katastrophen - aus dem Blickfeld geraten. Obwohl er entscheidend war für dramatische Ereignisse.
Es war ein gespenstischer Anblick an jenem 13. Mai 1940, als deutsche Panzereinheiten die französische Grenze bei Sedan erreichten. Zeitzeugen erinnern sich.
Am 1. September 1939 eröffnet das Kriegsschiff "Schleswig-Holstein" das Feuer auf die Halbinsel Westerplatte bei Danzig. Der Auftakt zu einem Krieg, der Europa ins Chaos stürzt.
Nach dem Überfall der Wehrmacht auf Polen im Herbst 1939 nimmt Hitler Dänemark und Norwegen ins Visier. An der Westfront hingegen herrscht eine seltsame Phase der Ruhe – noch.
Nach dem Sieg über Frankreich ist Hitler auf dem Höhepunkt seiner Macht. Er und seine Verbündeten in Italien und Japan wollen die Welt unter sich aufteilen.
Im Morgengrauen des 22. Juni 1941 greifen Wehrmachtsverbände die Sowjetunion an. Damit beginnt ein fast Vierjähriger andauernder Krieg, der Millionen Opfer kosten wird.
Im Winter 1941/42 wird klar: Der erhoffte schnelle Sieg gegen die Sowjetunion bleibt eine Illusion. Hitlers Regime setzt jetzt alles daran, wenigstens das zweite Ziel zu erreichen.
Trotz Kriegsschäden und späterer Versuche, sämtliche bauliche Hinterlassenschaften des Nazi-Regimes auszulöschen: Einige dieser unbequemen Monumente haben bis heute überlebt.
Jahrzehnte nach Kriegsende stehen sie immer noch: Bauten aus der Zeit des Nationalsozialismus. Zu entdecken sind besonders protzige und prominente Nazi-Relikte in München und Nürnberg.
Es gibt sie immer noch: Bauten aus der Zeit des Nationalsozialismus. Gebäude mit dunklen Geheimnissen, vor der idyllischen Kulisse der Alpen. Von Berchtesgaden bis Linz, bis in Tiefen unter den …
Wie sollen wir mit den sperrigen Nazi-Hinterlassenschaften umgehen? In der Dokumentation geht es zu verlassenen Autobahnbrücken, gigantischen Ordensburgen, unterirdischen Fabriken und den Spuren …
Abreißen, neu nutzen, oder gar unter Denkmalschutz stellen? Die Frage stellt sich auch dort, wo man das unbequeme Erbe des "Dritten Reiches" auf den ersten Blick nicht erwartet.
Vom Goethehaus bis zum KZ Buchenwald - Glanz und Elend lagen nah beieinander in der Klassik-Residenz. Hitler wollte Weimar zu einer Nazi-Musterstadt machen, und die Spuren findet man noch heute.
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