- zdf.de
- Nachrichten
- Schweres Unwetter in Spanien
Schweres Unwetter in Spanien
-
Überflutete Straßen in Valencia
(1/13)
Zuerst traf das Jahrhundert-Unwetter auf die Großstadt Valencia an der spanischen Mittelmeerküste und überflutete Straßen und Plätze.
-
Schlammfluten in Orihuela
(2/13)
In Orihuela (Provinz Valencia) versanken viele Autos in den Schlammfluten.
-
Umgerissene Bäume
(3/13)
In Guardamar del Segura (Provinz Valencia) riss der Sturm Bäume um.
-
Sachschaden nicht zu beziffern
(4/13)
Die Sachschäden, die der Sturm hinterlässt, sind noch nicht zu beziffern.
-
Bis zu 200 Liter Regen
(5/13)
Mancherorts fielen bis zu 200 Liter Regen auf den Quadratmeter in zwölf Stunden.
-
Viele Autos nicht zu retten
(6/13)
An Autofahren ist nicht zu denken. Auch Molina de Segura (Provinz Valencia) wurde überschwemmt.
-
Erstarren vor den Naturgewalten
(7/13)
In Denia (Provinz Valencia) ist das Schlimmste überstanden. Die Menschen erstarren vor den Naturgewalten.
-
Der Clariano wird zum reißenden Fluss
(8/13)
In Ontinyent, südlich von Valencia, gab es laut Behörden den meisten Regen seit Beginn der Aufzeichnungen.
-
Geflutete Tunnel nahe Alicante
(9/13)
Die Wassermassen fluteten Tunnel an der Ostküste. Autos mussten zurückgelassen werden.
-
Derzeit keine Stierkämpfe in Orihuela
(10/13)
Die Stierkampf-Arena in Orihuela lief ebenfalls mit dem schlammfarbenen Wasser voll.
-
Trügerische Ruhe nach dem Unwetter
(11/13)
Der spanische Wetterdienst AEMET betrachtete die Region Andalusien weiter als "extrem gefährdet".
-
Schneise der Verwüstung
(12/13)
Umgerissene Tanks, weggespülte Mülltonnen und Autos - das Unwetter hinterließ eine Schneise der Verwüstung in den Provinzen Almería, Murcia, Alicante und Valencia.
-
Innenminister spricht von "ernster Lage"
(13/13)
74 gesperrte Straßen meldet das Innenministerium, 3.000 Einsatzkräfte sind im Einsatz. Mehr als 3.500 Menschen mussten ihre Häuser verlassen.