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Gedenken an den D-Day
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Seite an Seite
(1/17)
US-Präsident Trump und Frankreichs Präsident Macron bei einer Flugparade in der Normandie.
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Ein königlicher Kranz
(2/17)
Auch Großbritanniens Prinz William gedenkt der Gefallenen.
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Aufmarsch für die Gefallenen
(3/17)
Die königliche britische Legion bei der D-Day-Gedenkveranstaltung in Bayeux.
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Gedenktourismus
(4/17)
Viele Zuschauer und Gäste hat es nach Bayeux gezogen.
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"Verteidigung unserer Freiheit"
(5/17)
Gedenken in Portsmouth: Die britische Regierungschefin May würdigt "Solidarität und Entschlossenheit" der alliierten Soldaten vor 75 Jahren "bei der Verteidigung unserer Freiheit".
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Queen dankt den Veteranen
(6/17)
Die britische Königin Elizabeth II. dankt den Veteranen in persönlichen Worten. Zahlreiche Staats- und Regierungschefs sind nach Portsmouth gekommen, unter ihnen Bundeskanzlerin Merkel.
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"Größtes britisches Militärspektakel"
(7/17)
Zu den Feiern hat die Regierung in London das "größte britische Militärspektakel der jüngeren Geschichte" angekündigt. Beteiligt sind zahlreiche Soldaten, Kriegsschiffe und Militärflugzeuge.
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Flugparade in Portsmouth
(8/17)
Flugparaden und Salutschüsse begleiten die Gedenkfeier - aber auch nachdenklich stimmende Berichte von Zeitzeugen.
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In Uniformen zum Gedenktag
(9/17)
Erinnern in historischen Uniformen: Von Portsmouth aus hatte sich ein Großteil der Streitkräfte auf den Weg über den Ärmelkanal Richtung Normandie gemacht.
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Hunderte Veteranen sind dabei
(10/17)
Viele Veteranen, so wie Bert Chandler, nehmen an den Feiern teil. Hunderte fahren anschließend von Portsmouth in die Normandie - zur Erinnerung an die gefährliche Reise damals.
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"Gold Beach"
(11/17)
Schauplatz der Landung in der Normandie waren fünf Strände, die besonders flach und breit sind. Die Alliierten gaben ihnen die Codenamen Utah, Omaha, Gold, Sword und Juno.
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"Les Braves"-Memorial
(12/17)
Salutieren am Denkmal "Les Braves" am "Omaha Beach": Es ist einer der Strände, an denen die Alliierten landeten und eine neue Front im Kampf gegen Hitler-Deutschland eröffneten.
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Gigantische Militäroperation
(13/17)
Mehr als 11.000 Flugzeuge und fast 7.000 Schiffe waren an der gigantischen Operation "Neptun" beteiligt – so viele wie nie zuvor bei einer Militäroperation.
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Amphibienfahrzeug am Gold Beach
(14/17)
Historische Fahrzeuge am "Gold Beach" in der Nähe des Küstenortes Arromanches-les-Bains. Rund 20.000 Militärfahrzeuge wurden damals an die Strände der Normandie gebracht.
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"Operation Overlord"
(15/17)
In Sainte-Mère-Église landeten am 6. Juni 1944 rund 14.000 alliierte Fallschirmjäger. In historischen US-Uniformen erinnern sie hier an die "Operation Overlord".
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Erinnern an Tausende Tote
(16/17)
US-Veteran Frank Devita gedenkt der Opfer, in der Nähe von "Omaha Beach". Am Abend des D-Day waren mehr als 10.000 alliierte Soldaten tot, verletzt oder gefangen.
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D-Day in Portsmouth: Kuchen
(17/17)
Ein "D-Day"-Themenkuchen erinnert an alle Staaten, die an der Befreiung teilnahmen.