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Geheimniskrämerei im Zauberwald
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Faszination Fusion-Festival
(1/8)
Man nehme einen ehemaligen Militärflugplatz, 70.000 Menschen, die von Utopie und Freiheit reden, Musik und Kunst. Man bekommt: das "Fusion" an der mecklenburgischen Seenplatte.
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Geheime Freiheit
(2/8)
Seit mehr als 20 Jahren steht es für Freiheit, Utopie, Kunst und Musik - aber auch für Geheimniskrämerei. Denn bisher durften offiziell keine Journalisten aufs Gelände.
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Party noch bis Sonntag
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Seit Mittwoch und noch bis Sonntag feiern Zehntausende eine Großveranstaltung mit Musik, Kunstinstallationen und politischen Vorträgen.
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Mysteriöses aus dem Zauberwald
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Besucher entdecken versteckte Hütten im Wald oder Pappmaché-Tiere. In einigen Ecken wandeln die Besucher durch einen ruhigen Zauberwald, in anderen auf eine Tanzfläche mit dröhnenden Bässen.
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"Mehr als eine große Party"
(5/8)
Für die Veranstalter ist es mehr als eine große Party. Das Festival soll eine "Parallelgesellschaft der besonderen Art" sein, heißt es im Programm.
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Konflikt zwischen Polizei und Veranstaltern
(6/8)
Seit vergangenem Herbst gab es Streit zwischen Veranstaltern und Behörden. Es ging um die Frage, ob die Polizei jederzeit und ohne Anlass Zutritt zum Festivalgelände haben soll.
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Polizei? Nur in Begleitung
(7/8)
Die Parteien einigten sich auf eine mobile Polizeiwache außerhalb des Geländes. Rein darf die Polizei nur mit dem Festival-Sicherheitsdienst.
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"Keep memories in your heart"
(8/8)
Die Geheimniskrämerei rund um die "Fusion" ist beinahe schon legendär. Besucher dürfen zwar Fotos machen, die Veranstalter finden es aber "unschön, wenn jeder mit einer Kamera rumläuft".