- zdf.de
- Nachrichten
- Auferstanden aus Platinen
Auferstanden aus Platinen
- Der Computerfreak im DDR-„Kinderzimmer“ (1/7)
So könnte es ausgesehen haben bei Volker Strübing und seinen Nerd-Freunden im Ost-Berlin der späten 1980er-Jahre.
- Liebevoll insezeniert (2/7)
Filmautor Strübing lässt mit seiner Doku „Auferstanden aus Platinen“ die Szene junger Computerfans in der DDR wiederaufleben.
- Stolzer Besitzer eine C64 (3/7)
Volker Strübing im zarten Alter von 17 Jahren mit einem Commodore 64 aus westdeutscher Produktion. Gekauft mit Westgeld vom Opi im Intershop.
- Nicht ganz politisch korrekt (4/7)
Mit heimlich kopierten Spielen simulierten manche DDR-Nerds sogar Angriffe auf Moskau; eigentlich ein absolutes „no go“ unter sozialistischen Brüdern.
- Wenn der Nerd kocht (5/7)
Da hat der junge Computerfreak wohl das Rezept für eine leckere Soljanka programmiert. Dumm nur: Eine Zutat fehlt, „OUT-OF-LETSCHO-ERROR“.
- Objekt der Begierde (6/7)
In Westdeutschland war der C64 ein millionenfacher Verkaufshit, in der DDR dagegen kamen nur Wenige mit harten Devisen an den Rechner, der so viel kostete wie ein Trabi.
- Erich mit Herz Nerds (7/7)
Die SED-Spitze erkannte den Wert der Informatik als Schlüsseltechnologie. Computer produzierte die DDR vergleichsweise wenige, förderte aber junge Informatiker.