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- Hier geht nicht mehr viel
Hier geht nicht mehr viel
- Hier geht nicht mehr viel (1/10)
Auch in Washington herrscht Stillstand - auf öffentlichen Plätzen und in Einrichtungen aber vor allem im Streit um den Haushalt. Der aktuelle "Shutdown" ist der längste des Landes.
- Wenn keiner aufräumt (2/10)
Der Müll quillt über: Die Parks, wie hier in Washington, sind sich selbst überlassen.
- Schlechte Zeit für Museumsbesuche (3/10)
Hier passt niemand auf, keiner verkauft Tickets, kein Führer ist greifbar: Das Smithsonian National Museum in New York ist zu.
- Aussicht mit Einschränkungen (4/10)
Die Einfahrt zum Nationalpark rund um die Golden Gate Bridge in San Francisco ist abgesperrt.
- Berühmte Strände vermüllt (5/10)
Sonst ist hier alles blitzeblank: Strand in San Francisco.
- Recherche muss warten (6/10)
Seltener Anblick: Keine Schlangen vor dem Nationalarchiv in Washington.
- Nur zu Fuß geht's weiter (7/10)
Auch in Utah bleibt der Nationalpark zu. Die Parks sind beliebte Ziele in den USA - und wichtige Einkommensquellen.
- Tierpark hinter Gittern (8/10)
Nur die Tiere werden noch gefüttert: Der Smithsonian National Zoo in Washington hat seine Tore geschlossen.
- Ersatzklos für schwache Blasen (9/10)
Not-Klos an der National Mall in Washington - die öffentlichen Toiletten sind nicht benutzbar.
- "Shutdown" kann dauern (10/10)
US-Präsident Trump droht damit, den "Shutdown" notfalls noch monatelang auszudehnen.