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Artenschutz-Konferenz: Diese Beschlüsse sollen Tieren helfen
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Keine Elefanten an Zoos
(1/6)
Überraschend wurde ein Antrag afrikanischer Staaten angenommen. Wildlebende afrikanische Elefanten dürfen nun nicht mehr an Zoos oder Zirkusse verkauft werden.
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Handel mit Elfenbein boomt
(2/6)
Auch wenn Elefanten geschützt werden sollen, der illegale Handel mit Elfenbein blüht weltweit. Aber ein Verbot des bisher eingeschränkten legalen Handels fand in Genf keine Mehrheit.
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Afrikanische Giraffen nun geschützt
(3/6)
Nachdem sich der Bestand der afrikanischen Giraffen nahezu halbiert hat, stehen die Tiere künftig unter Schutz. Bisher werden sie unter anderem gejagt, um Dekoartikel herzustellen.
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Kein Handel mit Nashorn-Produkten
(4/6)
Die Konferenz einigte sich darauf, dass die Märkte für sämtliche Hornprodukte geschlossen werden sollen. Für Breitmaulnashörner gilt schon seit über 40 Jahren ein Handelsverbot.
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Handel mit Fischflossen beschränkt
(5/6)
Die Flossen von Makohaien (zu sehen im Bild) und Gitarrenrochen sind sehr begehrt, was zu bedrohten Tierbeständen führt. Der Handel mit ihnen soll nun beschränkt und kontrolliert werden.
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Fische sollen im Meer bleiben
(6/6)
Auch der Handel mit Meereszierfischen soll besser reguliert werden, denn Fische aus tropischen Korallenriffen (zu sehen im Bild sind Diadem-Kaiserfische) verenden oft schon auf dem Transportweg.