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21-Jähriger in Neuseeland tot:Polizei warnt vor Methamphetamin in Bierdosen
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Ein Feierabendbier mit schweren Folgen: Ein 21-Jähriger in Neuseeland trinkt unwissentlich flüssiges Methamphetamin, das sich in einer Bierdose befand, und stirbt.
Ein 30-Jähriger soll für die Drogen im Bier verantwortlich sein. (Symbolbild)
Quelle: imago
Flüssiges Methamphetamin, versteckt in der Bierdose: Nach dem Tod eines jungen Mannes in Neuseeland hat die Polizei die Bürger vor mit Drogen versetztem Bier gewarnt.
Auf einem Industriegelände in Manukau bei Auckland sei zuvor eine große Menge "Honey Bear House Beer" beschlagnahmt worden, teilten die Ermittler mit. In einem Teil der Lieferung sei das Methamphetamin versteckt gewesen. Ein 30-Jähriger sei wegen des Vorwurfs des Drogenhandels festgenommen worden.
Bier mit Methamphetamin könnte noch im Umlauf sein
Während der Großteil der Lieferung konfisziert worden sei, könnten dennoch einige Dosen in Umlauf gekommen sein, sagte Polizeichef Glenn Baldwin. Einige könnten Methamphetamin enthalten. "Die Polizei rät weiterhin allen, die auf 'Honey Bear House Beer' stoßen oder denen es angeboten wird, den Inhalt nicht zu konsumieren", hieß es.
Anfang März war ein 21-Jähriger gestorben, nachdem er nach der Arbeit ein Bier der Marke getrunken hatte. Es wird noch untersucht, ob es sich um eine Dose aus der beschlagnahmten Ladung handelte. Das Opfer sei aber in keiner Weise an der Einfuhr oder dem Vertrieb von Methamphetamin oder dem Bier beteiligt gewesen, teilte die Polizei mit.
Quelle: dpa
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