Es wird feuchter: Waldbrandgefahr sinkt leicht

    Deutscher Wetterdienst:Aussicht auf Regen: Waldbrandgefahr sinkt

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    Der Deutsche Wetterdienst erwartet in den kommenden Tagen feuchtes Wetter. Die Waldbrandgefahr geht dadurch etwas zurück - gleichzeitig besteht Gefahr vor Unwettern und Starkregen.

     Regenwolken ziehen über Niederbayern bei Waldbüttelbrunn
    Die Prognose des Deutschen Wetterdienstes lässt etwas aufatmen - die Waldbrandgefahr geht wegen feuchteren Wetters etwas zurück.
    Quelle: dpa

    Zunehmend feuchtes Wetter lindert in Deutschland die Waldbrandgefahr zumindest etwas, bringt in den kommenden Tagen dafür aber voraussichtlich auch Unwetter. Von Sonntag an übernehme ein Tief mit seinem Zentrum bei den britischen Inseln die Wetterregie, teilte der Deutsche Wetterdienst (DWD) mit.
    Das bringe vermehrt Schauer und Gewitter. Die Waldbrandgefahr sollte laut DWD dadurch etwas zurückgehen. Das Niederschlagsdefizit der vergangenen trockenen Wochen werde aber kaum ausgeglichen, erklärte Meteorologin Jacqueline Kernn am Samstag in Offenbach.
    Wetterextreme-in-Europa-
    Waldbrände, Stürme und Überschwemmungen – Wetterextreme wie diese sind in Europa längst keine Seltenheit mehr.14.06.2023 | 1:42 min

    Unwetter und Starkregen möglich

    Der Prognose zufolge besteht vor allem zu Wochenbeginn die Gefahr von Unwettern mit Starkregen, auch Hagel und Sturmböen.

    Die ruhige und sehr trockene Lage findet in der kommenden Woche ein Ende.

    Deutscher Wetterdienst

    Wo genau und wie intensiv es regne, sei noch unklar. Da es weiter sehr warm sei, wird es laut DWD zunehmend schwül, was den Kreislauf belasten könne. Die stärkere Bewölkung werde auch dafür sorgen, dass es nachts nicht mehr so abkühle wie bisher.
    Meteorologisch ist schon seit 1. Juni Sommer, kalendarisch beginnt der Sommer kommenden Mittwoch - am 21. Juni.
    Wettermoderator Özden Terli, Wettermoderatorin Christa Orben und Wettermoderatorin Dr. Katja Horneffer
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    Quelle: dpa

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