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- Vorsitz der CDU
Adenauer bis AKK
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Konrad Adenauer
(1/8)
Konrad Adenauer war einer der Gründerväter der CDU. Von 1946 bis 1950 war er zunächst CDU-Vorsitzender in der britischen Besatzungszone, danach Bundesvorsitzender der Partei bis 1966.
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Ludwig Erhard
(2/8)
Ludwig Erhard übernahm den Parteivorsitz von 1966 bis 1967. Nach dem Bruch mit dem Koalitionspartner FDP musste er das Amt abgeben.
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Kurt Georg Kiesinger
(3/8)
Kurt Georg Kiesinger bildete darauf die erste Große Koalition mit der SPD auf Bundesebene. Den CDU-Vorsitz übernahm er von 1967 bis 1971.
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Rainer Barzel
(4/8)
Ab 1969 war die Partei erstmals in ihrer Geschichte nicht in der Regierung. Nach diesem ungewohnten Gang in die Opposition übernahm Rainer Barzel den CDU-Vorsitz von 1971 bis 1973.
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Helmut Kohl
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Barzel konnte die CDU nicht in die Erfolgsspur zurückbringen. Helmut Kohl übernahm 1973 den Vorsitz der Partei - und behielt ihn bis zur Wahlniederlage gegen Gerhard Schröder im Jahr 1998.
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Wolfgang Schäuble
(6/8)
Wolfgang Schäuble übernahm für zwei Jahre. Anfang 2000 musste er im Zusammenhang mit der Parteispendenaffäre der CDU zurücktreten.
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Angela Merkel
(7/8)
Darauf übernahm Angela Merkel als erste Frau den Vorsitz der CDU bis 2018. Zuvor hatte sie Helmut Kohl bereits zum Rücktritt als CDU-Ehrenvorsitzenden gebracht.
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Annegret Kramp-Karrenbauer
(8/8)
Im Dezember 2018 wählte die CDU Annegret Kramp-Karrenbauer als Vorsitzende. Am 16. Januar wird ihr Nachfolger gewählt.