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2018 aus Sicht der Friedensforscher
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2. Januar 2018
(1/12)
Verbale Eskalation im Atomstreit: US-Präsident Donald Trump und der nordkoreanische Machthaber Kim Jong Un drohen sich auf Twitter gegenseitig mit Atomwaffen.
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28. Februar 2018
(2/12)
Friedensprozess in Afghanistan: In Kabul findet das zweite Treffen einer großen Friedenskonferenz statt.
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4. März 2018
(3/12)
Einsatz von Nervengift: Der russische Ex-Spion Sergej Skripal und seine Tochter werden im britischen Salisbury mit einem vergiftet. Später wird bestätigt, dass es sich um das Nervengift Nowitschok handelte.
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13. April 2018
(4/12)
Militärschlag wegen Giftgasangriffen: Die USA, Frankreich und Großbritannien fliegen Luftangriffe auf Chemiewaffenlager in Syrien.
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8. Mai 2018
(5/12)
USA verlassen Atomabkommen: Donald Trump erklärt den Rückzug der USA aus dem Atomabkommen mit dem Iran.
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12. Juni 2018
(6/12)
Annäherung im Atomkonflikt: Beim ersten Gipfeltreffen zwischen Führern von Nordkorea und den USA bekräftigt der nordkoreanische Machthaber Kim Jong Un die "komplette Denuklearisierung" der koreanischen Halbinsel.
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8.-9. Juli 2018
(7/12)
Nach jahrzehntelangem Krieg: Eritrea und Äthiopien unterschreiben eine gemeinsame Erklärung, die formell den Grenzkonflikt beendet.
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2. August 2018
(8/12)
Territorialkonflikte im Chinesischen Meer: Der Verband Südostasiatischer Nationen (ASEAN) einigt sich auf den Entwurf eines Verhaltenskodex für das südchinesische Meer.
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12. September 2018
(9/12)
Annäherung im Südsudan: Präsident Salva Kirr und Rebellenführer Riek Machar unterschreiben ein Friedensabkommen, das den Konflikt im Südsudan lösen soll.
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27. Oktober 2018
(10/12)
Auf der Suche nach einer Lösung: In Istanbul findet der Syrien-Gipfel mit den Staatschefs von Frankreich, Deutschland, Russland und der Türkei statt.
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29. November 2018
(11/12)
Weltraumarmee angeordnet: Der Entwurf einer Direktive von US-Präsident Trump sieht vor, eine "Space Force" einzurichten.
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4. Dezember 2018
(12/12)
Ausstieg aus historischem Abrüstungsvertrag: Die USA kündigen an, sich aus dem INF-Abrüstungsvertrag innerhalb von 60 Tagen zurückzuziehen, wenn Russland sich nicht an das Abkommen hält.