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Armstrong, Aldrin, Collins: Drei Männer und der Mond
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Armstrong, Collins, Aldrin: Drei Männer und der Mond
(1/12)
Sie gingen in die Geschichte ein: Nach US-Zeit am 20. Juli 1969 landeten zwei der "Apollo 11"-Astronauten als erste Menschen auf dem Mond. Einer musste an Bord die Stellung halten.
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Den Kindheitstraum der Menschheit vor Augen
(2/12)
25 Milliarden Dollar gaben die USA für das Himmelfahrtskommando aus, um den Vorsprung der Sowjets aufzuholen. Trotz Fehlschlägen im Vorfeld: Drei Männer gingen höchstes Risiko ein.
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Der Start: "Mission Impossible" erfüllt
(3/12)
Der Countdown läuft, die Welt hält den Atem an. "Ignition!" Die "Saturn V"-Rakete erhob sich am 16. Juli in den Himmel über Cape Kennedy. Das größte aller Abenteuer hatte begonnen.
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Der Adler ist gelandet
(4/12)
"Ein kleiner Schritt für den Menschen, aber ein riesiger Sprung für die Menschheit." Armstrongs legendäre Worte verfolgten weltweit 600 Millionen Fernsehzuschauer - auch im ZDF.
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Der ewige Zweite: Buzz Aldrin
(5/12)
Die Mondlandung machte Aldrin weltberühmt. Er betrat 19 Minuten nach Armstrong den Erdtrabanten. Aber die Rolle des ewigen Zweiten wurde er nie wieder los.
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Aldrin hisst die US-Flagge
(6/12)
Doch es gibt mehr Bilder von Aldrin, Armstrong fotografierte - wie hier beim Hissen der US-Flagge. Auf einer Gedenkplakette steht: "Wir kamen in Frieden für die ganze Menschheit."
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Ein kurzer lunarer Spaziergang
(7/12)
Zweieinhalb Stunden lang waren Aldrin und Armstrong auf dem Mond unterwegs. Sie stellten einen Laserreflektor auf, sammelten Mondgestein - und hinterließen auch einige Spuren.
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Der vergessene Dritte: Michael Collins
(8/12)
Der einsamste Mensch in diesen Stunden war der Pilot des Mutterschiffs "Columbia", der in der Umlaufbahn seine Runden drehte. Seine Kollegen befanden sich 110 Kilometer unter ihm.
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Die Heimkehr steht bevor
(9/12)
Gut 21 Stunden nach der Landung verließ die "Eagle" den Mond. Zweieinhalb Stunden später dockte die Fähre wieder an der "Columbia" an. Der Rückflug zur Erde stand bevor.
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Landung gelingt - Houston jubelt wieder
(10/12)
Am 24. Juli erreichte das Raumschiff die Erdumlaufbahn. Von der 110-Meter-Rakete war 195 Stunden und 1,5 Millionen Kilometer nach dem Start ein Modul übrig, das im Pazifik landete.
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Nixon erntet Kennedys Lorbeeren
(11/12)
Es war John F. Kennedy, der bis Ende der 60er einen Menschen auf dem Mond landen sehen "und heil wieder zurück bringen" wollte. Doch Richard Nixon durfte die Heimkehrer empfangen.
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USA gewinnen den Wettlauf
(12/12)
"Apollo 11" war der Höhepunkt des "Wettlaufs ins All", den sich USA und UdSSR damals lieferten. Anfangs gingen alle Rekorde an die Russen - letzthin gewannen die Amerikaner.