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Die Mondfinsternis in Bildern
- Berlin (1/10)
Am Freitagabend haben unzählige Menschen das Himmelsschauspiel verfolgt. Über Berlin hingen zwar einige Wolken, aber hier und da war doch ein guter Blick möglich.
- Salzburg (2/10)
Die längste Mondfinsternis des Jahrhunderts konnte etwa 103 Minuten genossen werden. Besonders stimmungsvoll sah das Ganze in Salzburg über der Festung Hohensalzburg aus.
- Mailand (3/10)
Zu einer Mondfinsternis kommt es nur bei Vollmond - wenn Sonne, Erde und Mond auf einer Linie liegen. So ein Ereignis kann selbst dem Mailänder Dom die Schau stehlen.
- Kuala Lumpur (4/10)
Auch neben den Petronas Towers in Kuala Lumpur war die Mondfinsternis ein Hingucker.
- Duisburg (5/10)
Weniger Glück als hier in Duisburg hatten Schaulustige in weiten Teilen Brandenburgs, Sachsen-Anhalts, Sachsens und Thüringens. Dort blickten viele auf Gewitterwolken statt auf den Mond.
- Klausen (6/10)
Zur Mondfinsternis gesellte sich ein besonders heller und großer Mars - in Klausen für manchen dazu vielleicht noch der Wetterhahn der Wallfahrtskirche.
- Hamburg (7/10)
Von Deutschland aus gesehen begann die Mondfinsternis faktisch schon mit dem Aufgang des Mondes. In Berlin war das um 20.58 Uhr, in Hamburg erst um 21.17 Uhr.
- Appenzell (8/10)
Einen besonders guten Blick hatten Beobachter auf dem Säntis im Schweizer Kanton Appenzell.
- Bernkastel-Kues (9/10)
Woher das Rot? Die kurzwelligen blauen Lichtwellen der Sonnenstrahlen werden in der Erdatmosphäre gestreut. Das langwellige rote Licht wird dagegen gebrochen und in Richtung Mond gelenkt.
- Athen (10/10)
Auf ein derartiges Schauspiel wird man lange warten müssen. Erst am 9. Juni 2123 wird es eine drei Minuten längere Mondfinsternis geben.