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- "Florence" trifft auf die US-Ostküste
"Florence" trifft auf die US-Ostküste
- Wolkenmassiv (1/10)
Hurrikan "Florence" hat North Carolina erreicht. Auf die niedrigste Kategorie herabgestuft, weht der Wind noch mit 150 Kilometern in der Stunde. Möglich sind auch 180 km/h.
- Tagelanger Regen (2/10)
Die Zuggeschwindigkeit von "Florence" beträgt jedoch nur etwa sieben Kilometer in der Stunde, weshalb er mehr als vier Tage in der Küstenregion heimsuchen könnte.
- Bis zu vier Meter Sturmflut (3/10)
Besonders gefährlich sind die Regenmengen und die Überschwemmungen, die in den Gebieten drohen. Der Katastrophenschutz berichtet, dass "lebensgefährlichen Sturmfluten" bereits im Gange seien.
- Katastrophenmanagement (4/10)
Brock Long, Administrator der US-Katastrophenschutzbehörde FEMA, erklärt US-Präsident Donald Trump die vorausgesagte Route des Hurrikans. Die Behörden hatten in den letzten Tagen ...
- Evakuierte Region (5/10)
... gut eine Million Menschen aufgefordert, ihre Wohngebiete zu verlassen. Besonders betroffen sind die Küstengebiete von North und South Carolina. Darüber hinaus könnten Georgia, Florida und Virginia.
- 1300 Flüge gestrichen (6/10)
Viele Menschen fliehen mit dem Auto ins Landesinnere - an vielen Tankstellen gibt es keinen Kraftstoff mehr. Polizei und Nationalgarde koordinieren die Evakuierung.
- Wasserfahrzeug wider Willen (7/10)
Nicht alle Menschen schafften es vor dem Eintreffen des Sturmes aus den betroffenen Gebieten, in denen bereits heftiger Regen die Straßen flutet. Viele bleiben auch oder suchen ...
- 100.000 in Notunterkünften (8/10)
... Zuflucht in Notunterkünften. Bereits am Donnerstag Abend waren knapp 200.000 Haushalten ohne Strom. Zusätzlich wurden Atomkraftwerke vorsorglich vom Netz genommen.
- Hamsterkäufe (9/10)
Ingesamt könnten bis zu zehn Millionen Menschen von den Auswirkungen des Stumes betroffen sein. Viele Geschäfte sind leergekauft und die Regierung ...
- Gebete und vernagelte Fenster gegen den Sturm (10/10)
... befürchtet Schäden von bis zu vier Milliarden Dollar. Drei Viertel davon kommen voraussichtlich auf Flutschäden, der Rest auf durch den Wind verursachte Schäden.