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Pulitzer-Preis für Fotografie 2020
- Fotografien aus der Unruheregion Kaschmir (1/9)
Fotografen der Nachrichtenagentur AP sind für ihre Fotos aus der Unruheregion Kaschmir mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichnet worden.
- Der Alltag in der Ausgangssperre (2/9)
Ihre Bilder zeigen Proteste, Polizei, Paramilitärs und Szenen aus der Zeit, als Indien in Kaschmir über Monate hinweg Ausgangssperren verhängte und Telefon- und Internetverbindungen kappte.
- Kameras in Einkaufsbeutel versteckt (3/9)
Die Fotografen Dar Yasin, Mukhtar Khan und Channi Anand wohnten für die Aufnahmen in Unterschlupfen von Fremden und versteckten ihre Kameras beispielsweise in Tragetaschen für Gemüse.
- Reisende von Dateimitnahme überzeugt (4/9)
Am Flughafen überzeugten sie Reisende, die Fotodateien aus Kaschmir ins AP-Büro in Neu-Delhi zu bringen.
- Ein "Katz-und-Maus-Spiel" (5/9)
"Es war immer ein Katz-und-Maus-Spiel", sagte Fotograf Yasin über die Erfahrung. "Seit diesen Dingen sind wir mehr denn je entschlossen, dass wir nie zum Schweigen gebracht werden können."
- Fotos von Protesten in Hongkong ausgezeichnet (6/9)
In der Kategorie Nachrichtenfoto gewannen Fotografen der Nachrichtenagentur Reuters den Pulitzer-Preis für ihre Berichterstattung der gewalttätigen Proteste in Hongkong im vergangenen Jahr.
- Unter den Finalisten: Aufnahmen aus Haiti (7/9)
Die AP-Fotografen Dieu-Nalio Chery und Rebecca Blackwell waren ebenfalls Pulitzer-Finalisten für den Breaking News Photography Award für ihre Fotos aus Haiti.
- Haiti: Gewalt zwischen Polizei und Demonstranten (8/9)
Sie dokumentierten dort gewaltsame Zusammenstöße zwischen Polizei und regierungsfeindlichen Demonstranten.
- Fotograf bei Ausschreitungen verletzt (9/9)
Kugelfragmente trafen Fotograf Chery im Kiefer, während er die Unruhen dokumentierte. Er machte immer wieder Fotos, einschließlich Bilder der Fragmente, die ihn trafen.