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- Worauf verzichten? Die Auswahl ist groß
Worauf verzichten? Die Auswahl ist groß
- CO2 sparen - unbedingt (1/7)
Kein eigenes Auto mehr vor der Tür? Nur noch ÖPNV, Carsharing oder Fahrrad? Für Städter ist das leichter, als für Menschen aus ländlichen Regionen.
- Wenigstens nicht mehr fliegen? (2/7)
Gar nicht mehr ins Flugzeug zu steigen, das wäre wohl das beste. Oder zumindest auf die Inlandsflüge verzichten.
- Anderer Ansatz: Kein Fleisch mehr (3/7)
Weniger Treibhausgase durch mehr vegetarische Gerichte - auch ein guter Ansatz. Doch wie ist's am besten? Nie wieder Fleisch oder nur einmal pro Woche den Sonntagsbraten?
- Mehr Gemüse kann aber auch schwierig sein (4/7)
Obst und Gemüse benötigen viel Wasser und werden meist in Regionen angebaut, in denen es knapp ist. Genau hingucken beim Einkaufen also.
- Und dann noch den Plastikwahnsinn stoppen (5/7)
Immer mit eigener Tasche zum Supermarkt, Seife statt Duschgel, lieber zu Mehrweg-Verpackungen greifen und loses Gemüse wählen: Weniger Plastik zu verbrauchen ist nicht so schwer.
- Kleiderschränke ausdünnen - auch eine Idee (6/7)
Viele Kleidungsstücke werden gekauft und dann kaum getragen - "Fast Fashion" ist das Stichwort. Doch je mehr Nachhaltigkeit und Umweltschutz ins Bewusstsein rücken, desto weniger sollte man zu Billigjeans und Co greifen.
- Aber wo fangen wir an? (7/7)
Hier ist die Politik gefragt, sagt Soziologe Dörre. Er fordert Regeln, die einerseits negative Freiheiten einschränken, andererseits den Einzelnen von Entscheidungszwängen befreien.