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Meta-Konzern : Facebook will bei Chatbots mitmischen

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Der Facebook-Konzern Meta will nach Microsoft und Google nun auch bei Chatbots mitmischen. Metas Sprachmodell auf Basis Künstlicher Intelligenz solle Forscher unterstützen.

Logo des Konzerns Meta
Auch Meta will nun automatisiere Textsoftware, sogenannte Chatbots, anbieten.
Quelle: AP

Der Facebook-Konzern will nach dem Wirbel um den Text-Automaten ChatGPT bei Chatbots mitmischen. Metas Sprachmodell auf Basis Künstlicher Intelligenz solle Forscher in ihrer Arbeit unterstützen, schrieb Gründer und Chef Mark Zuckerberg in einem Facebook-Beitrag am Freitag.

Große Sprachmodelle haben sich bei der Erstellung von Texten als vielversprechend erwiesen.
Mark Zuckerberg

Die Technologie trägt den Namen LLaMA. Ein Meta-Sprecher sagte dem Finanzdienst Bloomberg, das System werde aktuell nicht in Meta-Produkten wie Facebook oder Instagram eingesetzt. Es solle auf Künstliche Intelligenz spezialisierten Forschern zur Verfügung gestellt werden.

Die Antworten des Chatbots ChatGPT könnten unser Leben vereinfachen und komplett verändern. ZDFheute live spricht darüber mit einem Mathe-YouTuber und einer KI-Unternehmerin.

Beitragslänge:
37 min
Datum:

Chatbots imitieren menschliche Sprache

Chatbots wie ChatGPT wurden mit gewaltigen Mengen Text darin trainiert, menschliche Sprache zu imitieren. Dabei schätzen sie im Grunde, welches Wort als nächstes kommen soll. Auf diese Weise bilden sie Sätze und Texte, die auch von einem Menschen stammen könnten. Zugleich zeigte sich in Tests von ChatGPT, dass das Programm auf Fragen manchmal mit falschen Informationen antwortet und im Dialog mit Nutzern ausfällig werden kann.

ChatGPT wurde vom Start-up Open AI entwickelt und Ende vergangenen Jahres veröffentlicht. Das animierte erst Google und nun auch Meta dazu, mehr von der eigenen jahrelangen Entwicklung von Sprachmodellen mit der Öffentlichkeit zu teilen. Microsoft ging unterdessen einen milliardenschweren Pakt mit Open AI ein.

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