Pünktlich um 11.11 Uhr startete die heiße Phase des Karnevals: Mit Alaaf und Helau feiern Zehntausende in den Hochburgen des närrischen Treibens die Weiberfastnacht.
- Helau und Alaaf! (1/11)
An Weiberfastnacht dreht der Karneval wieder voll auf: Die Närrinnen und Narren sind los und steuern auf den Höhepunkt der "fünften Jahreszeit" zu.
- Feiern ohne Auflagen (2/11)
Comeback nach Corona - erstmals seit drei Jahren kann wieder ohne Einschränkungen geschunkelt und gesungen werden.
- Schunkeln und Bützchen (3/11)
Schon am Morgen strömten die ersten ausgelassen auf die Straßen – warmfeiern, bevor der Sturm auf die Rathäuser anstand.
- Karneval in Krisenzeiten (4/11)
Frohsinn und Leichtigkeit – trotz vieler ernster Themen. "Die Kölner Jecken schunkeln nicht einfach an den Problemen der Welt vorbei", sagt Karnevalspräsident Christoph Kuckelkorn.
- Zehntausende feiern (5/11)
Pünktlich um 11.11 Uhr ging's los. Zehntausende feiern in Köln, Düsseldorf und Mainz. Trocken und kalt - vermutlich nur das Wetter.
- Gut aufgestellt (6/11)
Wenn's dringend ist: 550 Mobiltoiletten, 140 Urinale, 20 Urinalrinnen und elf Toilettenwagen hat Köln aufgestellt. "Wildes Urinieren" werde der Ordnungsdienst "konsequent ahnden", hieß es.
- Perspektive wechseln (7/11)
Einmal im Jahr abheben und für ein paar Tage die Welt auf den Kopf stellen. So ...
- Schwerelos durchstarten (8/11)
... oder so.
- Gute Laune - nicht nur bei den Jecken (9/11)
Die "närrische Session" sorgt bei Jeckinnen und Jecken für gute Laune und Feierstimmung - und für gute Umsätze in Gastronomie und Einzelhandel.
- Wurzeln im Mittelalter (10/11)
Die Weiberfastnacht hat ihren Ursprung im Mittelalter. Besonders in den Nonnenklöstern soll es damals hoch hergegangen sein.
- Und wann ist der Spaß vorbei? (11/11)
In der Nacht zu Aschermittwoch endet die närrische Zeit - aber auch das in der Regel nicht sang- und klanglos.