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Kampfsport für Kinder
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Es gibt viele asiatische Kampfsportarten und alle könnt ihr schon als Kind erlernen. Man unterscheidet zwischen eher abwehrenden (defensiven) und eher angreifenden (offensiven) Kampfkünsten.
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Karate
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Bei Karate sind schon die Grundpositionen ein Warnsignal an den Gegner. Gekämpft wird mit Schlägen, Stößen und Tritten. Dabei zählt vor allem Schnelligkeit und Beweglichkeit.
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Taekwondo
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Auch hier gilt: Angriff ist die beste Verteidigung. Wie beim Karate lernt ihr Schlag- und Tritttechniken, die korrekt ausgeführt werden müssen. Beweglichkeit ist hier besonders wichtig.
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Sumo
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Sumo ist in Deutschland eine Randsportart, ganz anders als in Japan. Dort können auch Kinder schon Sumo-Ringer werden. Bereits mit sechs bis acht Jahren beginnen sie dort mit dem Training.
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Kendo
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Kendo ist eine moderne Form des Schwertkampfes, wie ihn früher die Samurai-Krieger gelernt haben. Gekämpft wird heute mit Bambusstäben. Damit sich keiner verletzt, braucht ihr eine Rüstung.
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Judo
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Judo zählt zu den abwehrenden Kampfkünsten. Gekämpft wird mit direktem Körperkontakt. Schläge und Tritte sind verboten. Der Gegner wird mit Hebel- und Wurftechniken zu Fall gebracht.
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Aikido
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Auch Aikido ist rein abwehrend und dient nur der Verteidigung. Der Angriff eines Gegners wird abgeleitet und seine Kraft zur eigenen Verteidigung genutzt. Wettkämpfe gibt es beim Aikido keine.
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Tai Chi
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Ursprünglich ist Tai Chi eine Kampftechnik zur Selbstverteidigung. In westlichen Ländern wird sie aber oft mehr als Gymnastik, denn als Kampf geübt. Tai Chi wird auch Schattenboxen genannt.
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