Am Puls Deutschlands - #wasfuermichdeutschist
- "Nicht mehr meine Stadt" (1/7)
Die Stadt sei nicht mehr seine Stadt, sagt Rentner Walter Lehr über Offenbach. In kaum einer anderen Stadt in Deutschland ist der Anteil an Menschen mit Migrationshintergrund höher.
- Werte-Kurs (2/7)
Abdulie Secka und Wessam Al-Dabbas besuchen einen Kurs, der ihnen deutsche Werte und Normen nahebringen soll.
- Engagement gegen AfD und Pegida (3/7)
Toni Wildgrube engagiert sich gegen AfD, Pegida und Idenditäre Bewegung. Seine Motivation: „Dass man Menschen, die nur aus Protest AfD gewählt haben, mit dem konfrontiert, was ihre Entscheidung gebracht hat.“
- Angst vor dem Abstieg (4/7)
Peter Köhler erlebt Deutschland aus dem Führerhaus seines Lkw. Die Angst vor Arbeitslosigkeit ist für ihn deutsch. Und: Dass man nicht mehr an eine unabhängige Berichterstattung glauben könne.
- Wichtiger Teamgeist (5/7)
Handballer Karsten van Almsick im Gespräch mit ZDF-Moderator Jochen Breyer. Der Lagerist steht vier Mal die Woche in der Halle - ehrenamtlich. Mannschaftssport, Teamgeist – das ist für ihn deutsch.
- "Made in Germany und Nörgelei" (6/7)
Jochen Breyer (Mitte rechts) fragt die Handballer des SuS Stadtlohn, was für sie deutsch ist: Made in Germany, Nörgelei, hoch hinaus zu wollen, Ansprüche haben.
- Verkrampftes Verhältnis? (7/7)
Warum fällt es uns so schwer, konkret zu bestimmen, was deutsch ist? Für Autor Peter Siebenmorgen liegt allem ein verkrampftes Verhältnis zum Deutschsein zugrunde: „Einfach, weil mit diesem Begriff so viel an schlechter Geschichte mitschwingt, dass man sich eigentlich fast nur die Finger verbrennen kann."