Bilderserie: Napoleons Ende in Russland
- Bilderserie: Napoleons Ende in Russland (1/8)
Selbstbildnis von Christian Wilhelm von Faber du Faur. Der Württemberger Artillerieoffizier machte Napoleons Russlandfeldzug bis zum bitteren Ende mit. Seine Zeichnungen und Tagebucheinträge dokumentieren die humanitäre Tragödie, in der der Feldzug endete.
- Bilderserie: Napoleons Ende in Russland (2/8)
Napoleons Große Armee überquert den Niemen - der Russlandfeldzug beginnt. Faber du Faur schreibt dazu: "Wer hätte wohl geahnt, dass von dieser Armee, der schönsten, kriegsgeübtesten ... der größte Teil in kurzer Zeit mit seinen Leibern und Waffentrümmern ... den feindlichen Boden decken werde"
- Bilderserie: Napoleons Ende in Russland (3/8)
Die Schlacht bei Borodino, 125 Kilometer westlich von Moskau, am 7. September 1812, war eine der verlustreichsten Schlachten des 19. Jahrhunderts. Mehr als 70.000 Menschen starben.
- Bilderserie: Napoleons Ende in Russland (4/8)
Der Rückzug der Großen Armee im November 1812. Von einem geordneten Rückzug kann keine Rede sein, den russischen Kavallerieattacken hat die geschwächte Truppe nur wenig entgegenzusetzen.
- Bilderserie: Napoleons Ende in Russland (5/8)
Am 28. November überqueren Napoleons Truppen den Fluss Beresina. Russische Truppen liefern ihnen erbitterte Gefechte.Viele Soldaten sterben im eisigen Wasser und an Unterkühlung.
- Bilderserie: Napoleons Ende in Russland (6/8)
Soldaten verschiedener Truppenteile, teilweise in geplünderte Mäntel und Decken gehüllt, wärmen sich am Lagerfeuer.
- Bilderserie: Napoleons Ende in Russland (7/8)
Mit Decken und Pelzen vermummte französische Soldaten stoßen beim Rückzug auf erfrorene Soldaten.
- Bilderserie: Napoleons Ende in Russland (8/8)
Soldaten stoßen auf im nächtlichen Biwak erfrorene Soldaten und eine Marketenderin. "Was bis jetzt der Mangel an Lebensmitteln und Strapazen aller Art ... nicht hatten bewirken können, tat jetzt der russische Winter", schreibt der Artillerieoffizier Faber Du Faur in sein Tagebuch.