Korsika - Schönheit in Bildern
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Im Herzen Korsikas haben zahlreiche Flüsse, die vom Schmelzwasser gespeist sind, wilde Täler ins Gebirge gegraben.
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Das Zentrum Korsikas ist von einem wilden Gebirge geprägt, dessen Gipfel bis in den Frühsommer hinein von Schnee bedeckt sein können.
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Charakteristisch für Korsika sind schroffe Felsformationen, wie etwa die Calanche an der Westküste der Insel.
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Kleine alte Dörfer wie Piana sind typisch für Korsika – durch die schwer zugänglichen Berge liegen sie oft weit voneinander entfernt.
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Die kleine Hafenstadt Bonifacio liegt an der südlichen Spitze Korsikas und zeichnet sich durch ihre spektakuläre Lage auf einem steilen Kliff aus.
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Viele Küstenabschnitte Korsikas sind steil, stürmisch und stark verwittert, daher muss Kameramann Michael Habermehl immer etwas Sicherheitsabstand wahren.
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Im Kloster von Alesani wurde 1736 der deutsche Abenteurer Theodor von Neuhoff zum ersten und einzigen König von Korsika gewählt.
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Der Friedhof von Bonifacio gehört wohl zu den spektakulärsten Frankreichs. Auf Korsika hieß es früher: „Man baut sich zwei Häuser: Eines für das Leben und eines für den Tod.“
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Familie von Keyserlingk hat sich auf die Verarbeitung von Aroma-Pflanzen spezialisiert, die auf Korsika gut gedeihen, und lebt in vierter Generation auf der Insel.
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An der korsischen Küste halten Kameramann Michael Habermehl und Assistentin Kerstin Luxenhofer die Blütenpracht der Insel im Bild fest.
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Kastanien gedeihen bestens auf Korsika. Sie gelten als das „Brot der Korsen“ und spielten früher eine wichtige Rolle bei der Ernährung.
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Dominique Sialelli (links) und seine Frau Armelle brauen mithilfe des Bauers Jean-Paul Vincensini (rechts) Bier aus Kastanien.
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Im Südosten Korsikas betreiben die deutschen Auswanderer Wolf und Nadine Pfahler eine Tauchbasis und erkunden die reiche Unterwasserwelt.
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Filmautor Axel Gomille auf den Spuren der Pinella, die während eines Sturms im Jahr 1965 vor der Südostküste Korsikas gesunken ist.
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Kameramann Michael Habermehl bei Dreharbeiten am „Wrack der Besoffenen“, wie die Pinella von den Einheimischen genannt, weil bei der Havarie angeblich Alkohol im Spiel war.