Spielszenen aus dem Film
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Geheime Macht der Jesuiten
(1/7)
Eigentlich ist Ignatius von Loyola (geboren 1491) Soldat und Edelmann. Als eine Kanonenkugel ihm das rechte Bein zerschmettert, liegt er lange Zeit verletzt im Krankenbett im Schloss seiner Familie.
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Geheime Macht der Jesuiten
(2/7)
Er liest Biographien von Heiligen sowie Darstellungen über das Lebens Jesu und beschließt, den Heiligen nachzueifern. Waffen und Wohlstand lässt er zurück, geht ins Kloster von Montserrat.
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Geheime Macht der Jesuiten
(3/7)
Das Benediktinerkloster nordwestlich von Barcelona ist eine wichtige Station auf dem Weg zur Selbstfindung. Für seine Lebensbeichte braucht Ignatius von Loyola der Überlieferung nach drei Tage.
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Geheime Macht der Jesuiten
(4/7)
Ignatius von Loyola ist der Anführer einer kleine Gruppe Theologiestudenten, die 1534 den Orden der "Gesellschaft Jesu" gründet. Er wird zahlreiche Briefe und Unterweisungen für seinen Orden verfassen.
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Geheime Macht der Jesuiten
(5/7)
Zu Beginn des 16. Jahrhunderts wandert Ignatius von Loyola mit seinen Gefolgsleuten durch Europa, um Menschen zu bekehren. Seine Wandlung zu einem besseren Menschen will er weitergeben.
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Geheime Macht der Jesuiten
(6/7)
"Seelen retten" bedeutet: Man muss jeden abholen, wo er steht. Den Gläubigen wie den Ungläubigen, arm oder reich. Das nicht ganz unumstrittene Ziel: den Menschen im Gehorsam zu Gott zu befreien.
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Geheime Macht der Jesuiten
(7/7)
Schon bald nach ihrer Gründung wurden die Jesuiten Opfer von Verschwörungstheorien. Die "monita secreta" - 1614 in Krakau erschienen - sollen angeblich von einem Jesuitengeneral verfasst worden sein.