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Verrückt nach Venedig

Drei Liebesgeschichten aus der Lagunenstadt

Gondeln in Venedig

Die Gründe für einen Besuch Venedigs sind manigfaltig und immer wieder verliert mancher sein Herz an die Stadt und bleibt dort. Drei solcher Liebhaber der Lagunenstadt stellen wir hier vor.

Datum:
18.08.2013
Verfügbarkeit:
Video leider nicht mehr verfügbar

Venedig sehen und dann... sich in die Stadt verlieben. Vielen Besuchern ist es mit den prachtvollen Palästen, Kanälen und hunderten von Brücken schon so gegangen. Doch ob Besucher, Zugereister oder Vollblutvenezianer - jeder hat seinen Alltag zu meistern. Und dies schaffen die meisten mit viel Liebe und Hingabe zu ihrer Stadt.

Was zieht jährlich 21 Millionen Besucher nach Venedig? Ist es die Pracht der Paläste aus dem 15. Jahrhundert, zwischen denen kein betonierter Neubau zu finden ist? Der einzigartige Charakter Venedigs, geprägt durch 177 Kanäle, über 400 Brücken und 3.000 Gassen? Oder vielleicht die spannende Geschichte der Lagungnenstadt?

Die Gründe für einen Besuch Venedigs sind manigfaltig und für viele Menschen sicher unterschiedlich, wie auch für diejenigen, die Ihr Herz an die Stadt verloren haben. Drei solcher Liebhaber dieser Stadt möchten wir hier vorstellen.

Mit viel Herz für die Gondel

Die Deutsche Alexandra Hai, ging für ihren Kampf um Anerkennung als Gondoliera durch die Presse. In Venedig ist sie die einzige Frau am Ruder. Seit dreizehn Jahren schippert die junge Hamburgerin Touristen durch die Kanäle und zeigt ihnen die Sehenswürdigkeite der Stadt vom Wasser aus.


Dass sie viermal durch die Prüfung zur Gondoliere gefallen ist, denkt Alexandra Hai, liegt am Einfluss ihrer männlichen Kollegen. Denn für sie seien weibliche Gondoliere undenkbar. Alexandras Liebe zur Lagunenstadt kann das jedoch nichts anhaben. Uns gewährt sie persönliche Einblicke in die geheimsten Winkel ihrer Wahlheimat.

Aus Liebe zum Essen

Auch Gigi kennt jede Ecke im Labyrinth der Lagune. Der Vollblutvenezianer ist Besitzer eines kleinen Restaurants: Seine kulinarischen Köstlichkeiten sind handverlesen. Und so ist er morgens um sechs einer der ersten auf dem opulenten Rialto-Markt. Zankt mit den Fischhändlern, sucht unbeirrt verführerisches Obst und knackiges Gemüse.


Gigi legt Wert auf die echte venezianische Kochkunst, die seiner Meinung nach von den Touristen viel zu wenig wahrgenommen wird: Bei ihm kommt deswegen statt Pizza zum Beispiel Polenta und Stockfischpüree auf die Teller.

Mit Hingabe gegen das Feuer

Fabio hingegen beschäftigen Sorgen der ganz anderen Art. Als Kommandant der venezianischen Feuerwehr fällt ihm eine der wichtigsten Aufgaben der Stadt zu. Die jahrhundertealten Holzbauten, eng aneinandergebaut, sind extrem feuergefährdet.

Jeder Einsatz ist eine Herausforderung für die Feuerwehr. Fabio wird zeigen, mit welchen Mitteln seine "Vigili del Fuoco" im Ernstfall durch die schmalen Kanäle kommen, um das Weltkulturerbe Venedig zu retten und zu bewahren.



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