Der Blick in den Weltraum ist eine Sehnsucht, so alt wie der Mensch selbst. Die zweiteilige Doku beleuchtet besondere Menschen und wegweisende Erfindungen, welche die Mittel der Astronomie immer weiter trieben - bis an die Grenzen des Alls.
Der Blick tiefer ins All
"Und sie bewegt sich doch", soll Galilei gesagt haben, und meinte unsere Erde. Galilei lag richtig, wie später Johannes Kepler bestätigte – dank der Erfindung des Keplerschen Fernrohrs.
Doch Keplers Erfindung wies nur den Weg, wie der Mensch tiefer ins All schauen kann. Im zweiten Teil der Serie "Geheimnisse des Kosmos" erfahren wir, dass selbst Hubble nur ein Meilenstein ist. Teleskope werden immer leistungsfähiger. Der Mensch späht damit ins Weltall - vorbei an explodierenden Sternen, dunkler Materie - hinein in die dunkle Weite.