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Oft stammen die Hunde aus illegalen Zuchtfabriken in Osteuropa, sind traumatisiert, verhaltensgestört und leiden an schweren Erbkrankheiten. Die Dokumentation begibt sich auf die Suche nach kriminellen Welpenhändlern und verfolgt die Reise der Hunde.
Tierschützer, Veterinär-Mediziner und Käufer schildern Praktiken des kriminellen Geschäfts. Die Anbieter nutzen alle Tricks, um den Ursprung ihrer Tiere zu verschleiern: fiktive Namen, Deckadressen, gefälschte Chips. Bei Razzien entdecken Tierschützer und Polizei immer wieder illegale Zuchten von gefragten Rassehunden. Oft müssen Tiere im Ankunftsland eingeschläfert werden, weil sie nicht oder nicht angemessen gegen Tollwut geimpft sind. Der illegale Tierhandel ist mittlerweile in Europa zur drittgrößten Einnahmequelle der Organisierten Kriminalität geworden.
