Schlaue Tierhaut!
- Farbwechsler (1/9)
Welche Farbe die Haut des Chamäleons hat, hängt zum Beispiel davon ab, wie sich das Tier gerade fühlt. Außerdem kann sich die Tierhaut farblich der Umgebung anpassen. So tarnt sich das Chamäleon!
- Blitzschnell unterwegs (2/9)
Haie flitzen blitzschnell durchs Wasser. Grund dafür ist ihre Haut: Sie besteht aus winzigen Schuppen. Mit ihnen gleitet der Hai durchs Wasser.
- Dickhäuter (3/9)
Elefanten heißen nicht umsonst auch Dickhäuter. An manchen Stellen ist die Haut bis zu drei Zentimeter dick. Bei Baby-Elefanten ist die Haut übrigens noch dicht behaart.
- Hautatmung (4/9)
Für Regenwürmer hat die Haut eine ganz besondere Funktion: Die Tiere atmen mit ihr.
- Sau ähnlich (5/9)
Die Haut von Schweinen ist der menschlichen Haut sehr ähnlich. Die farblichen Flecken heißen übrigens Scheckung. Sie kommen auch bei Kühen, Ziegen oder Pferden vor.
- Wie bist du denn drauf? (6/9)
Tintenfische können ihre Hautfarbe ändern. Weiß bedeutet zum Beispiel: ich bin wütend oder habe Angst. Mithilfe ihrer Hautfarbe können sich die Tiere also verständigen.
- Dunkle Haut und helles Fell (7/9)
An den Fußsohlen siehst du, dass Eisbären schwarze Haut haben und zwar am ganzen Körper. Die schwarze Haut kann Sonnenstrahlen besonders gut aufnehmen und die Tiere frieren nicht so schnell.
- Natürliche Klimaanlage (8/9)
Giraffen nutzen die braunen Flecken auf ihrer Haut, um darüber Hitze abzugeben. Ziemlich clever: So wird es den Tieren auch in der Sonne nicht zu heiß.
- Schuppen (9/9)
Diese Karpfenart hat wie die meisten Fische Schuppen. Mit ihnen können Fische zum Beispiel atmen. Außerdem schützen sie das Tier. Verliert der Fisch Schuppen, wachsen sie wieder nach.