Für diese Tiere gibt es Hoffnung
- Der Spix-Ara ist zurück! (1/7)
Der Spix-Ara galt als ausgestorben in freier Wildbahn. Mit nur wenigen Exemplaren in Gefangenschaft konnte die Art nachgezüchtet werden - und wurde in Brasilien erfolgreich wieder angesiedelt.
- Der 500. Tasmanische Teufel (2/7)
Tasmanische Teufel gibt es nur noch auf der australischen Insel Tasmanien. Ein Zuchtprogramm macht Hoffnung für die Beuteltiere: Das 500. Tier wurde 2023 geboren - ein Grund zum Feiern!
- Die Bartgeier fliegen wieder in den Alpen (3/7)
Vor mehr als 100 Jahren wurde der Bartgeier in den Alpen augerottet. Inzwischen zieht er auch in Bayern wieder durch die Lüfte - Nachzucht und Auswilderung waren ein voller Erfolg!
- Es gibt wieder mehr Tiger! (4/7)
In mehreren Ländern gibt es wieder mehr Tiger als früher. Das gilt vor allem für Nepal in Asien, aber auch für Bhutan, Russland, China und Indien.
- Ein Vertrag für Hai und Rochen (5/7)
Jede dritte Hai- oder Rochenart ist bedroht, vor allem weil sie gefischt werden. Die gute Nachricht: Es gibt einen neuen Vertrag, der weltweit für einen besseren Schutz der Tiere sorgen soll.
- Buckelwal in Australien nicht mehr bedroht (6/7)
Der Buckelwal steht rund um Australien nicht mehr auf der Liste der bedrohten Arten. Und das obwohl Fischerei und Umweltverschmutzung eine große Bedrohung für die Wale sind.
- Gaaanz viele Meeresschildkröten-Nester (7/7)
Auch von der "Unechten Karettschildkröte" gibt es gute Neuigkeiten. Es gibt wohl viel Nachwuchs, denn zuletzt wurden so viele Nester entdeckt, wie seit vielen Jahren nicht mehr.